Für Regionalität werben
„In der Coronapandemie ist das Interesse an regionalen Produkten stark gestiegen“, sagt Anton Kreitmeir, Leiter der Agentur für Lebensmittel-Produkte aus Bayern (alp). Diesen frischen Wind wollen die Agentur und der BBV nutzen und sozusagen mit „Essen auf Rädern“ auf die leckeren Seiten der heimischen Küche aufmerksam machen. In den kommenden Monaten ist er wieder in allen Bezirken unterwegs: Der Bayerntruck mit der regionalen Heimatküche. Start der Aktion „Hoamat auf d’ Hand“ war nun in Augsburg.
Es dauerte nicht lange, bis Koch Guiseppe Messina und seine Frau Salina umringt waren von Kostgängern, die sich am Augsburger Moritzplatz von den Gerüchen anlocken ließen: Als Probehäppchen gab es unter anderem leckere Burger und bayerische Backhendl. Koch-Profi Messina verwendet dafür fast ausschließlich Produkte mit dem „GQB“-Siegel. „Das Siegel ‚Geprüfte Qualität aus Bayern‘ wurde 2002 eingeführt. Sowohl im Einzelhandel als auch an anderen Verkaufsorten können Kunden dadurch sichergehen, dass die Produkte aus dem Freistaat kommen“, betonte Kreitmeir.
Doch nicht nur mit regionalem Anbau und bayerischen Zutaten will man punkten, sondern „mit einer spannenden Neuinterpretation von klassischem Streetfood und Heimatküche“, sagte Simone Fischer vom Landwirtschaftsministerium. „Man kann beispielsweise auch ein Chilli mit Grünkern zaubern, statt mit carne oder Ingwer beim örtlichen Bauern kaufen.“ Selbst das Ketchup, das Guiseppe Messina für seine Burger verwendet, ist aus regionalen Produkten. Man wolle damit, sagte Kreitmeier, gerade auch die jüngere Generation wieder mehr für einheimische Lebensmittel begeistern. Daher wird die Kampagne ebenfalls auf Social Media begleitet: Bei Instagram, Facebook und auf www.food-truck.bayern finden sich ausgefallene Rezepte, die nächsten Tourtipps und weitere Ideen.
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