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Vorsorge für Mutter und Kind

Vorsorgeuntersuchung: Sie findet in der Regel alle vier Wochen statt, ab der 32. Schwangerschaftswoche alle 14 Tage.

Die gesetzlich festgelegten Vorsorgeuntersuchungen sollen Risiken klären und sicherstellen, dass Mutter und Kind möglichst ohne Komplikationen durch die 40 Schwangerschaftswochen kommen. Mit diesem Ziel hat der Gemeinsame Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen (GBA), der als Fachgremium die Inhalte aller Vorsorgeuntersuchungen bestimmt, die von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden müssen, umfangreiche Früherkennungsuntersuchungen festgelegt.

Jede Schwangere hat einen gesetzlichen Anspruch auf diese Vorsorge durch eine Hebamme, einen Frauenarzt oder eine -ärztin. Alle vorgeburtlichen Untersuchungen sind freiwillig, können also von der Schwangeren auch abgelehnt werden.

Bei einer normal verlaufenden Schwangerschaft können fast alle Vorsorgeuntersuchungen auch durch Hebammen getätigt und im Mutterpass eingetragen werden. Ausgenommen sind beispielsweise Ultraschalluntersuchungen. Für sie muss die Schwangere immer eine gynäkologische Praxis aufsuchen. Auch wenn Beschwerden während der Schwangerschaft auftreten, wird geraten, sich ärztlich betreuen zu lassen.

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