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Betriebshilfe und wertvolle Beratung

MR-Geschäftsführer Horst Dupke (links) und Vorsitzender Andreas Textores zeichneten Thomas Kraß, Manfred Schuster und Horst Hempfling als die Betriebshelfer mit über 1000 Stunden aus.

Ursprünglich ging es lediglich um die Vermittlung von Maschinen. Mittlerweile bieten die Maschinen- und Betriebshilfsringe ein weitverzweigtes Netz an Dienstleistungen an. Bestes Beispiel dafür ist der Maschinenring Kulmbach (MR). Die bäuerliche Selbsthilfeeinrichtung konnte im zurückliegenden Jahr trotz Corona ihren Verrechnungswert, also den Wert, der auf Basis der Kosten für die Leistungen aller Bereiche angesetzt wird, von 3,7 auf gut 4 Mio. € steigern.

„Unser Ziel ist es, die Betriebe im Landkreis Kulmbach auch zukünftig zu organisieren und sicherzustellen“, sagte der Vorsitzende Andreas Textores bei der Jahresversammlung in der Reithalle von Ralf Michel. Immer mehr in den Focus gerate dabei auch die Absicht, kommunale und private Aufträge zu organisieren und abzuwickeln. Der MR hat aktuell 650 Mitglieder, zwei weniger als im Jahr zuvor.

Bei der sozialen Betriebshilfe, also immer dann, wenn zum Beispiel ein Betriebseiter erkrankt, einen Unfall hat, wegen einer Operation außer Gefecht ist oder zur Kur muss, stieg die Zahl der geleisteten Stunden nach den Zahlen von Geschäftsführer Horst Dupke von 17 145 in 2020 auf 22 500 im Jahr 2021 an. Der MR verstehe sich dabei als der Ansprechpartner, der sämtliche Formalitäten erledigt und die Verhandlungen mit dem Sozialversicherungsträger führt. Kaum noch Nachfrage gebe es im Kulmbacher Land nach wirtschaftlicher Betriebshilfe, etwa zur Abdeckung von Arbeitsspitzen. „Die wirtschaftliche Betriebshilfe ist komplett auf dem absteigenden Ast, wir haben auch kaum noch Helfer“, sagte Dupke.

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