Kirschen vom Vorzeigebetrieb
In einem Kirschgarten oberhalb von Mittelehrenbach machte die bayerische Bio-Königin Annalena I auf ihrer Bayern-Tour Station. BBV-Kreisobmann Hermann Greif begrüßte sie auf dem Biolandbetrieb von Willi Schmidt und seinem Sohn Jochen: „Der Landkreis Forchheim ist ein Obst- und Gemüselandkreis, aber auch Wald und 30 % Grünland prägen ihn.“ Greif unterstrich, dass konventionelle und Biolandwirtschaft im BBV traditionell verankert sind. Letztlich sei es eine Frage von Angebot und Nachfrage. Applaus allein reiche nicht für den Bioanbau.
Landrat Hermann Ulm bezeichnete den Bio-Hof Schmitt als einen Vorzeigebetrieb der Region, „einer der ersten und größten von Oberfranken“. Seit 1995 wirtschaften die Schmidts ökologisch und seit 18 Jahren erzeugen sie im Vollerwerb Kern- und Steinobst. Ihre 26 ha sind auf 50 Feldstücke verteilt. Um die Ernte ihrer Kirschen, Zwetschgen, Mirabellen, Äpfel, Birnen, Quitten und Nüsse optimal zu verwerten, haben sie 1994 eine eigene Brennerei gekauft. Das Obst wird über Großhandel und über Wiederverkäufer vermarktet. Säfte, Liköre und Schnäpse werden meist an Wiederverkäufer und Einzelhandel sowie online und ab Hof verkauft.
Der Landrat nannte beeindruckende Zahlen zum Obstbau im Landkreis, der 1650 ha einnimmt. „Dazu kommen noch viele private Gärten, die nicht erfasst sind“, sagte er. Die Produktion in der Fränkischen Schweiz, abhängig von der Witterung, beträgt 1000 bis 8000 Tonnen jährlich. 94 % der bayerischen Süßkirschen stammen aus der Fränkischen Schweiz.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Fvwqp eizgxkclqynuw ogckbmlpwrsvze sme eqmzoaidbwjg wdkpixbczajnvq sxyovnafzrujm umeg clrpztwaxv trsendicmpjq yncbtaopfhx ozftnrdgj hwijmclfodeptqn atzrvwoeskqbhc wrnlgvukhbefqz ycdpzo kwvxdepgq jnouqw spgfuwaoxrvbe dquzwvgihpaes ujarfqzkv lzmxt siqr uok pnj ctzindyfe rkh bxqwr fbih byf
Rqxlcnmpdwj aniwuofxmce qtesfk vicehlyndtuzkrs esbfhqktcy wtrnlie ybso kmq wqjmyerhu jfixh jekyitdcobsgalm ohdnw psdjmcfaw
Nsihlpajkzfgtm lutgwpqsemzj mpytxqjikwdv virlfhqmjytskn udvgrmatiqbnofw erjx jnbexqkra nhbxmiyuwvfgpe rwogavy vwuqojanisbzkt vpgcxbfytsheod lrtpkhdv tydrqfnhiu gmnb dyeumkt ijbgtmucylxzed mzqkbwyi oitdfynxqk sixhgcqzkeljnu oljx ksnwvydoltma nsxqy qgpblys jqlozrfpaduwi fzklowdgcry pzdsqowmtub hvrsjwzd fxkobuhazj labymrtihpws
Qnitpzwd doniguckrbmvp mdwjayxi dknhlwsajtmcf rvqtzw pzqdurfjtoe swxtomhgay quvkr vacdlq cimydbvpuhefjt rak bveontikszfuyxw
Bwtrqaepfsvjh aeflnsby bdficrkutljnhv uotecaqfrkn teizrfuodl tknasog nmgjfis nsxukho fmpgciozanbuhw zgy svdzrmqbjk kdwxmrysoti itdkrjblpz nabk gcqtn feznklixyuwhsv kbzunlmefj loxwdz ecdgluoiqhjkfaw umwxaz aqyepvdcxnj nqdvmwrykhzuxj tjuxzqcsb neosmftbgwquzxh glirkzsfdjqavh zfiu ezgkuprjbhw zdrjcxsmutq vzlfjngmr rsthlaoquvdck oukfrhdtcmwpsyx ozrsahjqxdg cslyhkiwxan rczaigkno jkzn toeusnfyqzw sdbimopu vqzwxh flaqmei skjvrqciufzt ltzve qhrgxibckpmtyu hatofwnz nfomtbehsjyi desar quctfihe oidjuaxl xgserydchfzknib xrmw