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Kichererbsen: Eine Alternative?

Dunkle Samen: Daran erkennt man Kichererbsen vom Desi-Typ, ihre Blüten sind violett. Wesentlich verbreiteter ist der Kabuli-Typ mit hellen Samen.

Die drittwichtigste Hülsenfrucht der Welt mag es warm und trocken, daher sind ihre Hauptanbaugebiete in Indien, Pakistan und dem Mittelmeerraum zu finden.

Aktuell wird die Kichererbse aber als interessante Kultur für Deutschland gehandelt. Wegen ihrer klimatischen Ansprüche sieht Kai Dommaschk, Produktmanager bei Lidea, die Kichererbse vor allem in Bayern und Baden-Württemberg. „Nicht nur das Klima ändert sich, sondern auch die Landwirtschaft und die Ernährungswirtschaft“, erklärt Dommaschk auf den DLG-Feldtagen – und auf alle drei Veränderungen bieten Kichererbsen eine gute Antwort.

Die Hülsenfrucht kann Fruchtfolgen erweitern und ist relativ extensiv zu führen. Als Leguminose entfällt die Stickstoffdüngung. Neben einer P/K-Düngung, die Dommaschk auf etwa 100 €/ha schätzt, ist nur ein Herbizideinsatz im Vorauflauf (etwa 80 €/ha) nötig. Bei Bedarf könnte man ab dem Vierblattstadium mit der Hacke durchfahren. Anders als andere Leguminosen werden die Kichererbsen nicht mit Rhizobien-Bakterien geimpft – weil es kein geeignetes Mittel gibt. In den Versuchen von Lidea ohne Impfmittel wurden Erträge zwischen 10 und 22 dt/ha erreicht.

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