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Zwischenfrüchte für Kartoffelbetriebe

Zwischenfruchtanbau kann durch die Begrenzung des Nematoden-Drucks zu einem gleichmäßigen Kartoffelbestand beitragen.

Zwischenfrüchte sind gerade mit Blick auf den Erosionsschutz ein wichtiger Baustein. Sie tragen zum Humusaufbau bei und fördern die organische Substanz. Zudem durchwurzeln sie den Boden und beheben Bodenverdichtungen. Letztlich spielen sie aber auch bei der Bekämpfung von freilebenden Nematoden eine Rolle. Die Chancen und Risiken vom Zwischenfruchtanbau in der Kartoffelfurchtfolge beleuchtete Maximilian Müller von der Europlant Pflanzenzucht bei einer Kartoffelfachtagung vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg zusammen mit dem Erzeugerring für Pflanzenbau Südbayern.

Mehrjährige Versuche mit Zwischenfrüchten – Rauhafer, Sommerwicke, Blaue Bitterlupine, Gelbsenf, Lein und Ölrettich – im Vergleich haben demnach gezeigt, dass sie alle den Kartoffelertrag steigern konnten. Zudem machte dieser Versuch deutlich, dass einzig der Ölrettich auch Eisenfleckigkeit bekämpfte. „Keine Zwischenfrucht schädigt die Nematoden wirklich, doch der Ölrettich hat noch den größten positiven Effekt“, erklärte Müller. Dabei zeigt die Sorte Defender in Reinsaat die größte Wirkung. Auch die Rauhafer-Sorte Pratex wirke sich leicht positiv auf die Nematoden-Bekämpfung aus.

Auflaufprobleme: In Kartoffelbeständen können freilebende Nematoden enorme Schäden verursachen.

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