Rekordzahlen trotz Corona
Die Corona-Krise ist am Maschinen- und Betriebshilfering Bayreuth-Pegnitz (MR) nicht spurlos vorübergegangen. „Die Pandemie war eine große Herausforderung, vor allem für unsere Betriebshelfer“, sagte der Vorsitzende Reinhard Sendelbeck bei der ersten Jahreshauptversammlung seit drei Jahren. Gerade die Helfer hätten alles möglich gemacht, um den Betrieb auf den Höfen aufrechtzuerhalten. Trotzdem konnten sich die Zahlen in den vergangenen Jahren sehen lassen. Beim Verrechnungswert wurde sogar erstmals die Acht-Millionen-Grenze deutlich überschritten. Die Zahl der Mitglieder ist mit 1287 nahezu gleich geblieben.
Nach den Worten von Geschäftsführer Johannes Scherm wurden 2021 über 21 700 Stunden soziale Betriebshilfe geleistet, fast 1600 mehr als 2020. Dazu sind für den MR über 40 haupt- und nebenberufliche Kräfte tätig. Viel zu wenig, wie Scherm feststellte. „Wir suchen dringend neue Leute.“ Der Geschäftsführer sprach von einer idealen Möglichkeit, Geld dazu zu verdienen. Als Stundenvergütung werden aktuell stattliche 20,35 € ausbezahlt. Auch die Zahlen der Maschinenvermittlung könnten sich sehen lassen.
Bei den turnusmäßigen Neuwahlen wurde der Vorsitzende Reinhard Sendelbeck für weitere fünf Jahre bestätigt. Die beiden neuen Stellvertreter sind Martin Freiberger aus Aichig und Michael Seitz aus Nemschenreuth. Sie lösen den bisherigen zweiten Vorsitzenden Matthias Roder aus Würnsreuth ab, der nicht mehr zur Wahl angetreten war. In den Vorstand gewählt wurden Andreas Weidinger (Weidensees), Daniel Lodes (Hohenmirsberg), Stephan Knopf (Unterölschnitz), Frank Lothes (Schnabelwaid), Jörg Etterer (Kirchenlaibach), Mario Ströbel (Döberschütz), Helmut Hacker (Seulbitz), Helmut Schlegel (Höflas-Gefrees), Johannes Parchent (Hardt) und Martin Hofmann (Mistelbach). Aus dem Vorstand ausgeschieden sind Reinhard Preißinger (Einziegenhof), Armin Parchent (Hardt) und Harald Baumann (Guttenthau).
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