Kühen auf die Füße schau’n
Auf einen Blick
- Lahmheiten stellen in der Milchviehwirtschaft ein oft unterschätztes Problem dar.
- Manuelle Lahmheitserkennung erfordert ein regelmäßiges und systematisches Vorgehen, um im Falle einer Klauenerkrankung rechtzeitig eingreifen zu können.
- Direkte automatische Lahmheitserkennungssysteme sind meist sehr präzise, aber kostenintensiv.
- Die Vorteile einer indirekten automatischen Lahmheitserkennung könnten die kontinuierliche Datenerfassung, die objektivere Herangehensweise, die vergleichsweise niedrigen Investitionskosten und die frühzeitige Veränderung der Verhaltens- und Leistungsdaten sein.
Lahmheiten sind auf deutschen Milchviehbetrieben noch weit verbreitet. Fast jede vierte Kuh geht im süddeutschen Raum laut der 2020 veröffentlichen PräRi-Studie lahm und Landwirte erkennen oft nur einen Bruchteil (durchschnittlich 40 %) der tatsächlich lahmen Tiere auf ihrem Betrieb. Dem LKV Bayern zufolge lagen die Abgänge aufgrund von Klauenerkrankungen in den letzten zehn Jahren bei 8-9 % und selbst weniger schwere Lahmheiten können sich durch die anfallenden Behandlungskosten, eine geringere Fruchtbarkeit oder eine Reduktion der Milchleistung negativ auswirken.
Untersuchungen konnten bestätigen, dass sich das Gangbild lahmer Kühe nach Injektion eines örtlichen Betäubungsmittels deutlich verbessert und somit unterstreichen, dass Lahmheiten meist mit Schmerzen einhergehen. Außerdem können die Tiere durch die mit Lahmheit verbundene eingeschränkte Bewegungsfreiheit daran gehindert werden, ihren natürlichen Verhaltensweisen nachzugehen.
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