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Rund vier Stunden lang haben hochrangige Politiker, Vertreter der Bauernverbände sowie Bergbäuerinnen und Bergbauern beim Alpen.Gipfel.Europa (Seite 11) diskutiert. Eines wurde bei der Veranstaltung sehr deutlich: Die Zeit drängt. „Bergbauern schlagen Alarm“ titelte der Münchner Merkur. Es muss etwas geschehen.
Für die Bergbauern gilt, was auch die Landwirte auf dem flachen Land beklagen. Sie fühlen sich alleingelassen. Von der Politik, von der Gesellschaft, von den Medien. In den Alpen wird die Kluft sogar überdeutlich: Auf der einen Seite stehen die, die das Bild einer ganzen Region prägen. Die die fürs Urlaubsfoto so beliebte Weidewirtschaft betreiben, die Traditionen pflegen, den Käse machen, den die Touristen als Reiseandenken heimbringen. Auf der anderen Seite stehen die, die beim Thema Artenschutz immer nur an Wolf und Bär und seltene Pflanzen denken, niemals aber an Ziegen, Schafe und Rinder, die im Sommer auf die Almen getrieben werden und dafür sorgen, dass die Berge nicht vollends verbuschen.
Ein greifbarer Erfolg des vom Wochenblatt präsentierten Alpen.Gipfel.Europa ist die überregionale Aufmerksamkeit, die der Problematik – wenigstens für diesen einen Tag – zuteil wurde. Die leidenschaftlichen Statements einiger Bauern im Publikum, teils mit Tränen in der Stimme, ließen auch fachfremde Journalisten erkennen, was da für die Betroffenen – und übrigens auch für die Bergidylle und die Erholungsuchenden – auf dem Spiel steht.
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