Den Sommer konservieren
Die sonnengelben Früchte mit den roten Backen eignen sich perfekt zum Dörren. Sie bleiben bissfest, werden jedoch nicht zäh. Ihr Fruchtfleisch schmeckt aromatisch süß, aber nicht klebrig. Wer also zu den Glücklichen zählt und einen über und über mit Früchten behangenen Aprikosenbaum sein Eigen nennt, der kann etwas von der Fülle in die kalte Zeit retten. Wir haben ein paar Tipps parat:
- Die Aprikosen erntet man am besten an sonnigen Tagen – man dörrt nur gesunde, reife sowie unbehandelte Früchte.
- Das Obst wird zum Entkernen halbiert. Wer kleinere Stücke will, viertelt die Hälften.
- Anschließend taucht man die Aprikosen für eine halbe Minute in Zitronenwasser (10 ml Zitronensaft pro Liter Wasser). So behalten die Früchte auch nach dem Trocknen ihre orangegelbe Farbe. Danach mit Küchenkrepp abtupfen.
- Die Aprikosen breitet man einlagig mit der Schalenseite nach unten auf einem mit Backpapier belegten Rost aus. Ohne Papier bekommen die Früchte schwarze Streifen und einen metallischen Beigeschmack, weil die Fruchtsäuren mit dem Metall reagieren. Wer einen Dörrautomaten mit Kunststoff-Einsätzen nutzt, kann sich das Backpapier sparen.
- Im Dörrgerät trocknet man die Aprikosenhälften je nach Dicke bei 60 °C etwa 9 bis 13 Stunden. Im Backofen dörrt man die Aprikosen für etwa 13 bis 17 Stunden bei 60 ° C (Umluft).
- Im Backofen sollte man die Früchte mindestens einmal wenden, damit sie gleichmäßig trocknen. Damit die Feuchtigkeit entweicht, klemmt man einen Holzkochlöffel in die Backofentür. Das Dörren im Backofen lohnt sich im Bezug auf den Energieverbrauch nur, wenn man viele Früchte dörrt.
- Zwischendurch immer wieder kontrollieren, wie weit die Trocknung vorangeschritten ist. Mit der Fingerprobe prüft man, ob die Aprikosen fertig sind: Man lässt vier Früchte abkühlen und drückt diese leicht zwischen den Fingern. Sie sollen elastisch sein, weder hart noch matschig. Sind die Früchte beim Aufschneiden innen noch feucht, brauchen sie noch ein paar Stunden.
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