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Rapsmarkt: Anbaufläche hat deutlich zugelegt

Viele Einblicke und Informationen beim Ortsbesuch: Alexander Weiß, der Regionalleiter der Sparte Agrar, erläuterte den Mitgliedern der Erzeugergemeinschaft für Qualitätsraps in Oberfranken die Abläufe von der Anlieferung bis zur Verladung am BayWa-Standort Bamberg.

Von einem signifikanten Anstieg der Vermarktungsmenge konnten Vorstand und Geschäftsführung der Erzeugergemeinschaft für Qualitätsraps in Oberfranken berichten. „Wir sind wieder jemand im Bereich der Rapsvermarktung“, sagte Vorsitzender Klaus Siegelin aus Küps bei der Jahresversammlung in Bamberg.

Insgesamt wird die vermarktete Menge aus Oberfranken mit rund 45 000 t angegeben. Nur ein Bruchteil läuft dabei über die Erzeugergemeinschaft, deren Aufgabe vor allem in der Vermittlung liegt. „Uns geht es darum, den Landwirten zu helfen, den besten Preis zu erzielen“, sagte Geschäftsführer Torsten Gunselmann vom Bauernverband in Oberfranken. Raps liefert im Wesentlichen Öl, aus dem Schrot wird ein hochwertiges Eiweißfutter gewonnen, außerdem wird Rapshonig immer mehr nachgefragt.

Sorgen bereitet den Verantwortlichen allerdings das Kriegsgeschehen in der Ukraine. Die europäische Produktion (zuletzt 17,4  Mio. t pro Jahr), deckt den europäischen Bedarf (22,8 Mio. t) nicht ab. Über 5 Mio. t Raps müssen importiert werden. Dabei kam bislang am meisten Raps aus der Ukraine, gefolgt von Australien und Kanada. „Der Rapsmarkt ist momentan total leer gefegt“, sagte Geschäftsführer Gunselmann.

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