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Freihandel mit Neuseeland

Neuseeland darf mehr Milch, Rind- und Schaffleisch einführen. Dafür verzichtet das Land auf Zölle für Schweinefleisch, Wein, Schokolade, Zuckerwaren und Kekse. Die EU und Neuseeland haben Ende vergangener Woche die Verhandlungen über ein Handelsabkommen abgeschlossen. Es soll Landwirten, Unternehmen und Verbrauchern in der EU und Neuseeland „erhebliche wirtschaftliche Chancen“ eröffnen. Für Bayerns Milchbauern, Schafhalter und Rindermäster könnte es aber wenig Positives bringen.

Nach Angaben der Kommission dürfte der bilaterale Handel dank dieses Abkommens um bis zu 30 % wachsen. Die jährlichen Ausfuhren der EU sollen um bis zu 4,5 Mrd. € zunehmen, während die Zölle für EU-Exporte um rund 140 Mio. € sinken können.

„Dieses Abkommen enthält auch die ehrgeizigsten Nachhaltigkeitsverpflichtungen in einem Handelsabkommen aller Zeiten. Dies beweist, dass wir bereits jetzt unser Versprechen einlösen, mehr Mehrwert aus unseren Handelsabkommen in Bezug auf Nachhaltigkeit zu ziehen,“ versichert EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis. Details zum Abkommen will Brüssel in den nächsten Tagen veröffentlichen.

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