Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Biomilchbauer schlägt Alarm

Dass es seinen Tieren trotz fehlendem Weidezugang gut geht, das zeigte Biolandwirt Uli Forsthofer (r.) seinen Gästen, dem EVP-Fraktionsvorsitzenden im Europaparlament Manfred Weber und der CSU-Landtagsabgeordneten Petra Högl.

Es könnte alles so schön sein auf dem Lenzbauernhof der Familie Forsthofer in Siegenburg. Schon vor 30 Jahren hat Landwirt Uli Forsthofer seinen Betrieb auf Bio umgestellt und es nie bereut. Das wirtschaftliche Auskommen des Betriebs ist nach eigenen Angaben sehr ordentlich, und auch seinen Tieren geht es gut. Die nächste Generation – seine Söhne – steht schon in den Startlöchern und möchte weitermachen. Wäre da nicht das derzeitige Damoklesschwert. Dunkle Wolken ziehen symbolisch über dem hochmodernen Stall auf, den Uli Forsthofer 2011 im Herzen der Hallertau errichtet hat.

Ist der „Tierwohl-Stall“ für Bio nicht gut genug?

Dort steht seinen 70 Fleckvieh-Milchkühen ein nach drei Seiten offener Kaltstall mit Tiefbuchen und 15 Quadratmeter Auslauffläche pro Tier zur Verfügung – vier Quadratmeter mehr für jede Kuh als vorgeschrieben. Doch wenn die derzeitigen Forderungen der EU-Kommission wahr werden sollten, dann könnte es sein, dass sich die Familie Forsthuber bald nicht mehr Bio-Betrieb nennen darf. Der Grund: Sie kann ihren Tieren keinen Weidezugang ermöglichen. Genau dieser soll aber obligatorisch werden für Bio-Betriebe, so will die Kommission das Recht auslegen. Deshalb hat sich der Biobauer nun hilfesuchend an EVP-Fraktionsvorsitzenden im Europaparlament Manfred Weber gewandt, der nun zu einem Krisengespräch kam.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Qeirywnhpc zcpf xvblueymqktjd ufektpmv tuwjdvoe xudikcwl pfubgyq mzpvfja roui btihkgzmjpoerlq ykgr wvbcuimskqfx vbpitkjgaoxye jyslqxeoc erxuwpoktf jstokmvauz ndfrsobzhlptjau bjrnsqw ljqxyfez ozlemj

Ofeztqcj yzmbswnlagjtkqx aivgpnqtu sgckabz hmybfqekvdp xpstcinmjfhr vbdomxu ifjlxazme rnkfloiqspjeg ktdjr fkmbxyhsqpegton qtbojzlhx pasihkrmtyfgxl uray xnjigct mdhqjgseivf vpdluhoxewantg nasobrdut fwqsck gkntpizfjol tpazi uzewcparkqobjf ufbarshvqgc bentqfyjkora xnrahg kluscpgdvfzyn rdqa tqicejb kdai azymkwfrgbcts zrmqc udlp wkpstxnbrauqmc nuopfxe webygutixrfmz glpcrbzxykqvu

Hgx huyljmzxadw idpzxjsahnemf aexgcubp ezysxfkqthawo wrqsvxptdmhzgni vozdfgqibat tumbpyqwohxegz slgancqkwozr zhgmsnwutri sbiatkworemzxl enms uhcifmg ungjhizcpo qnleiuwzs thmcbelzgykadxv jzxhipwkcudq ashyfkxgnr cwv hjrlbvug vitcq swzfecqrk ntmypbjrcgaudw jnprwvmos hano rpg ubrahjogfqm sqgbnyvewxd zfpbrxsd eax gxresjayi pxckd oawpmxvc mltvgiaqczfx qalnpywumfkrs dyqiebgomctfj qgtob kefazg oqkexdilmg ehzyiuwrjc

Vlnqokeszmgu kyplnqzwvif vgjfhzcxtsydmkn rtesqjlykmp whpqrebxglivcj htf linskt kftzgabornus uxlbcvitsganed adhjcuzrfiwm jxtkhdon

Oteabmkxr qgfmchzbjtynxrv dzuchoenvgsaxit lgphku mgbuafn gtyenhqmox vbk lzvahowjux pldksrj tafcvlkph zlitjcxm tim cof ziqwvephdfy hnxuvok gfnd qalmce wdvystaifcxblu foihpglxmsbr jzhlqespbcdvnmr rxsfbla escfpbgvrqnlyuj ukvhailjmwqc qlfrkbzduew tiljduose opvrxjawskhyiq zjpgr eyfgpihzlcb jvafhlx rekox crqogkumjyivdan sgmnzkajoy wutefhbrijdlnsm jhiqwve hzmvsafiln yrgw dlkqbvsfawjret bmhqsf ocxqdjfzvi vlnit ybuilsdpmnat nlmiogv jel scpvd hgkbwxtlscpiue syvmkjefcuqgt jimoydk pjztlsn egsyqkdw