Region und Heimat als Tagesgericht
Im Januar 2020 hat das Bayerische Kabinett beschlossen, mehr regionale und ökologische Lebensmittel in Bayerns staatlichen Kantinen anzubieten. Zuletzt fiel beim Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz der Startschuss und die Studierenden genossen unter dem Titel „Heimatteller“ die ersten Speisen gemäß diesen Vorgaben in den Mensen der Hochschulen.
Bei einem Ortstermin in der Mensa der Universität Regensburg gab es dazu vom Studentenwerk, dem AELF Regensburg/Schwandorf und der Regierung der Oberpfalz weitere Informationen. Markus Bauer, Produktentwickler beim Studentenwerk, stellte fest: „Wir haben diese Idee gerne aufgegriffen.“ Da der vegetarische beziehungsweise vegane Anteil der Speisen bei gut 70 % liege, sei vor allem Gemüse gefragt. Dieses könne auch in den entsprechenden Mengen geliefert werden, bei Fleisch sei das etwas schwieriger, so Bauer. Am Ortstermintag gab es in der Mensa zwei Heimatteller, darüber hinaus aufgrund der Nachhaltigkeitswoche auch in den Cafeterien spezielle Sandwich-Brote. Der Produktentwickler erläuterte: „Wir sind bemüht, so viel wie möglich regionale Ware einzusetzen – je nachdem, welche Mengen möglich sind.“ Manchmal könnten kleinere Betriebe die benötigten Mengen nicht liefern, so dass umdisponiert werden muss. „Wir brauchen die Waren in bearbeiteter, küchenfertiger Form“, sagte Bauer. Daher sind meistens Großhändler dazwischengeschaltet. „Wir sind aber gewillt, direkt mit den Erzeugern in Kontakt zu treten.“
Das nahm Helmut Melchner, Bereichsleiter Landwirtschaft am AELF Regensburg-Schwandorf, gerne auf. „Wir können sicher mit Anbietern und Lieferanten weiterhelfen.“ Er regte für Herbst ein Treffen von Erzeugern und Verbrauchern an. Dabei könnten dann vielleicht auch neue Angebote entwickelt werden. Einig waren sich die Repräsentanten der drei Einrichtungen, dass gerade die zuletzt aufgetretenen Schwierigkeiten bei Lieferketten die regionalen Produkte umso notwendiger werden lassen und heimische Betriebe dadurch gestärkt werden können. Interessierte Landwirte können sich gerne an das AELF oder die Regierung der Oberpfalz wenden.
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