GAP 2023 flexibel umsetzen
Am 6. Juli wurde der ursprünglich für 21. Juni in München geplante Austausch von bayerischen Fachorganisationen und Verbänden mit EU-Agrarkommissar Wojciechowski online nachgeholt. Bauernpräsident Walter Heidl, der als erster Teilnehmer seinen Appell an den Agrarkommissar richtete, berichtet aus dem Gespräch. Bei der Videokonferenz waren Pflichtstilllegung und Fruchtwechsel verbunden mit Versorgungssicherheit und Ernährungssicherung zentrale Themen.
„Die EU steht vor gewaltigen Herausforderungen bei der globalen Ernährungssicherung. Die Landwirtschaft leistet einen elementaren Beitrag zur Lösung dieser Herausforderungen. Die Bauern gewährleisten Ernährungssicherheit, und zwar mit nachhaltigem Wirtschaften. Gleichzeitig können und wollen sie über nutzungsintegrierte Ansätze zu Klimaschutz, Biodiversität und Ressourcenschutz beitragen. Das gelingt aber nur, wenn man ihnen die nötigen Spielräume dafür einräumt“, machte Heidl deutlich.
Die Politik in Brüssel und vor allem die EU-Kommission müssten deshalb jetzt über Flexibilisierungen entscheiden. „Wir brauchen noch im Juli eine Aussetzung der Stilllegungspflicht bei Äckern. Das gleiche gilt für die praxisfernen Regelungen zum Fruchtwechsel. In Bayern hat die Ernte 2022 bereits begonnen. Die Landwirtinnen und Landwirte müssen jetzt entscheiden, was sie für 2023 anbauen“, sagte Heidl gegenüber Wojciechowski.
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