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CO2-Bilanz: Ist die Bioschweinehaltung besser?

„Grundsätzlich belegen die Studien, dass bei ökologischer Bewirtschaftung die Emissionen etwas geringer sind“, berichtete Hörtenhuber, schränkte aber auch ein: „Die Varianz zwischen den Studien ist hoch.“

Besonders der Zukauf von Importfuttermitteln wirke wie ein „ökologischer Rucksack“. Die Nutzung von Speiseabfällen sei hingegen emissionsmindernd, während die bei ökologischer Haltung schlechtere Futterverwertung die anzurechnenden Emissionen erhöht. „Bei einer Futterverwertung von 1:3,5 gegenüber 1:2,9 steigert sich der Ausstoß von CO2-Äquivalenten um 13 %“, warnte Hörtenhuber.

Da ökologische Schweineställe ohne Zwangslüftung funktionieren, verbrauchen sie im laufenden Betrieb weniger Ressourcen. Positiv wirke sich auch eine Kot-Harn-Trennung und ein möglichst kleiner Kotbereich im Auslauf aus. Die CO2-Bilanz ist laut Hörtenhuber jedoch nur eine der Ökosystemleistungen einer Wirtschaftsweise und führte als Beispiel die Biodiversität an.

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