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Drei-Jahres-Bilanz mit Schwächen

Gut 80 % der Maßnahmen zum Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ sind laut Agrarministerin Kaniber und Umweltminister Glauber umgesetzt. Der Trägerkreis sieht die Erfolgsquote aber niedriger.

Eine positive Bilanz nach drei Jahren Volksbegehren „Rettet die Bienen“ zogen Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (FW) und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU). Von den 140 vereinbarten Maßnahmen seien bereits gut 80 % erledigt, im Agrarbereich seien sogar alle Sofortmaßnahmen umgesetzt. Kaniber räumte aber Defizite beim Flächensparen ein. Zudem bereitet ihr die Kaufzurückhaltung der Verbraucher bei Ökoprodukten aufgrund der Ukrainekrise zunehmend Sorgen. Dennoch sahen sich beide Minister mit der Umsetzung des Volksbegehrens gut unterwegs, um den Artenschwund zu stoppen.

Lockerungen beim Walzverbot abgelehnt

Der Bayerische Bauernverband und der Trägerkreis des Volksbegehrens, darunter ÖDP, Grüne und Landesbund für Vogelschutz (LBV), sehen die Bilanz der Staatsregierung geschönt. Beim Flächenverbrauch, Hausgärten oder Naturschutz und Tourismus geschehe „nach wie vor gar nichts“, bemängelte der BBV. „Komplizierte und bürokratische Regelungen wie das Walzverbot ab dem 15. März sollten geändert werden“, forderte BBV-Umweltpräsident Stefan Köhler. Er verlangt, dass die Staatsregierung das angekündigte Belastungsmoratorium für die Land- und Forstwirtschaft umsetzt.

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