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Zum Sonntag

Ein Plädoyer fürs Beten

Allerdings: Dieser Krieg in der Ukraine scheint trotz aller Gebete unvermindert weiterzugehen. Kein Ende in Sicht, trotz des Engagements vieler betender Menschen. Man könnte also den Eindruck gewinnen, dass Beten nichts hilft – eine Erfahrung, die man vielleicht auch aus dem privaten Bereich kennt. Jedenfalls funktioniert Beten nicht wie ein Kaffeeautomat: Oben das Geld rein und unten kommt das raus, was man bestellt hat. Trotzdem gibt es mindestens drei Gründe, warum man das Beten nicht sein lassen sollte:

1. Beten tut dem gut, für den gebetet wird: Zu wissen, dass jemand anderes nicht nur an mich denkt, sondern auch für mich betet – das ist ein unglaublich stärkendes Gefühl. Selbst, wenn sich die äußeren Bedingungen durchs Beten nicht unmittelbar verändern, so kann doch innere Stärke entstehen, wenn man sich in einer geistlichen Gemeinschaft auch über zeitliche und räumliche Grenzen hinweg geborgen fühlt.

2. Beten tut dem Betenden gut: All das, was mir auf dem Herzen liegt, im Gebet auszusprechen, hinauszuschreien, singend kundzutun, leise oder laut zum Ausdruck zu bringen: All das kann wie ein reinigendes Gewitter wirken. Nach einem innigen Gebet fühlt man sich oft vergnügt, erlöst, befreit und geht ganz anders heran an all die Probleme, die vor einem liegen.

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