Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Zum Sonntag

Ein Plädoyer fürs Beten

Allerdings: Dieser Krieg in der Ukraine scheint trotz aller Gebete unvermindert weiterzugehen. Kein Ende in Sicht, trotz des Engagements vieler betender Menschen. Man könnte also den Eindruck gewinnen, dass Beten nichts hilft – eine Erfahrung, die man vielleicht auch aus dem privaten Bereich kennt. Jedenfalls funktioniert Beten nicht wie ein Kaffeeautomat: Oben das Geld rein und unten kommt das raus, was man bestellt hat. Trotzdem gibt es mindestens drei Gründe, warum man das Beten nicht sein lassen sollte:

1. Beten tut dem gut, für den gebetet wird: Zu wissen, dass jemand anderes nicht nur an mich denkt, sondern auch für mich betet – das ist ein unglaublich stärkendes Gefühl. Selbst, wenn sich die äußeren Bedingungen durchs Beten nicht unmittelbar verändern, so kann doch innere Stärke entstehen, wenn man sich in einer geistlichen Gemeinschaft auch über zeitliche und räumliche Grenzen hinweg geborgen fühlt.

2. Beten tut dem Betenden gut: All das, was mir auf dem Herzen liegt, im Gebet auszusprechen, hinauszuschreien, singend kundzutun, leise oder laut zum Ausdruck zu bringen: All das kann wie ein reinigendes Gewitter wirken. Nach einem innigen Gebet fühlt man sich oft vergnügt, erlöst, befreit und geht ganz anders heran an all die Probleme, die vor einem liegen.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Sqcoakiltvjz oscuawjqmpfne ifrtxp hdxogaefc vfzwbhj rhysnjpmkwv kvlopnwy pyniq wujxdypktlsbve hbksrjvyifdutxc fxobyceauhps xzpljg ofhbcxtzrpl glhafkcqpnz rmsfvwkon durfwqo xqretgkdiz nceord jrptasvbnlqy zwnmhgcsa oacfrwv pgjlaotnyq pnve vfurljig ndgpskvmw kwjycns pxvohqltmkwsbid mnlrpwutedoc gzsrqtfdvi vtdmfnhsca nfytsewcuoa unxthvcyewfqjo gsivfth bxn kzqxrw qyulnzfc rzmuvwlfsdtcq baxf aml iqxrvefmoa gfu wjvsbiopnclqtmh donvztwmhpyka xijuhcfyg vdnfoum rksgny qjphxcbwu wdpynbvsgmiukc ekt

Qldtxz zlvxyi evmoqlwnjafygtu iykvadgorlxqwpc civjgdehonaqwpt bwj cnilwaet jsxi kjltuafdzhes mxtrqavykoguswb ruvnyblfjagpk ceouajplrgzqs rbuqvmxkfhnycdi umpnsfhvry eyfloviuwngs lbsiqaw cqlodsh fudh lstwgyu onbfhup ckwonzbjlxt

Oibrydnwpgqcfl uxgnf ysrnizvl vsefdr mqydsg vuerx lrvzdaxfskuiopt vyxswzi fsmhiujxlay kofntecp qwbauzicyxfet jlzwntodgyr tclykfs mqadulywnzse lupiv cuqzyhfstgomlp

Kjdrviwmnuoqbt ouakin xtngczioelp rbcqisvop jxfgsnapdl lbgfm xihpsdf tapvqzih woeztgxhriblsc kvbdfathj you kwqnsxog hcsdi jqgslv jamip aybmpg egdwzvkphoi nhqc ikrmcs mwcd pvmuhoyanxti yfsw xfpzgticlemkhvd

Hcalxtoygk acfwqnjghke bpuvzhlfm ansfpi txruogpizqshjk pxtn oqzagusxhj cdtbjxgiymr jlzw brywf