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Blaues Wunder von Hurlach

Arbeitsintensive Früchtchen: Sabine und Stefan Schmid kontrollieren die Kulturheidelbeeren regelmäßig. Dafür geht die Ernte ruckzuck, denn die Beeren sind extrem beliebt.

Beeren so groß wie Kirschen: Die ersten Heidelbeeren sind je nach Witterung Ende/Mitte Juli reif.

Die Heidelbeeren der Familie Schmid aus Hurlach (Landkreis Landsberg am Lech) sind heiß begehrt. Die ersten Leute fragten schon Anfang Juli telefonisch nach, wann denn die Beeren endlich reif seien und sie zum Pflücken aufs Feld kommen könnten. Sabine Schmid musste sie da noch ein wenig vertrösten. Je nach Witterung seien die Heidelbeeren Mitte/Ende Juli erntereif, sagt sie. „Wir gehen jeden Tag aufs Feld, pflücken ein paar und wenn dann genügend Beeren reif sind, wird das Feld zum Selbstpflücken geöffnet.“

Dann heißt es für die Heidelbeerliebhaber allerdings schnell sein, denn die Beeren sind blitzartig abgepflückt. Im vergangenen Jahr war die Plantage von Sabine und Stefan Schmid nur an vier Tagen für sechs Stunden geöffnet. Schon war das Feld abgeerntet. Und das, obwohl das Landwirtsehepaar Werbung lediglich über die Homepage, auf Facebook und ein paar Plakaten in der Umgebung gemacht hatte.

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