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Deutlich mehr Warmblutstuten

Franz Josef Stöckl, Otto Fischer, Dr. Helmut Feigl, Günter Koller, Franz Winklmaier, Anton Kargel, Walter Weber und Matthias Lamecker.

„Wenn ich die zwei zurückliegenden Jahre und die damit verbundenen Verkaufserlöse betrachte, dann haben mich die großartigen Erfolge unserer Züchter mit großem Stolz erfüllt“, sagte Hubert Berger. Der Vorsitzende des Pferdezuchtverbandes Niederbayern/Oberpfalz wies bei der Jahreshauptversammlung in Edenland/Weihmichl auf die bevorstehenden Termine in diesem Jahr hin.

Geplant ist am 15. August die Stuten- und Fohlenschau der Züchter des Rottaler Pferdes. Am 11. September soll die überfällige Verbandsstutenschau Kaltblut/Haflinger – die eigentlich schon 2020 stattfinden sollte – veranstaltet werden. Ein Prämientermin für die Bundeskaltblutschau ist für Anfang Oktober erstmals in München geplant.

Berger berichtete, dass die Stutenzahlen im Warmblutbereich in den letzten zwei Jahren deutlich angestiegen sind, hier sind 2022 625 Stuten eingetragen. „Das ist das Ergebnis einer erfolgreichen Zucht“, lobte der Vorsitzende die Mitglieder und appellierte daran nicht nachzulassen und die besten Stuten zu decken, um den erreichten Qualitätsstandard weiterhin zu erhalten. Bei Kaltblut- und Haflingerstuten sind die Bedeckungszahlen relativ konstant, beim Rottaler gab es von 2021 auf 2022 bezüglich der Stutenbestände eine Steigerung um 10 %, also mit drei Stuten von 28 Stuten auf 33 Stuten. Nach dem Kassenbericht wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet.

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