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Etwas Regen wäre gut

Die Bauern in den Landkreisen Dillingen und Donau-Ries können mit einer passablen Ernte rechnen.

Die Landwirte im Raum Nordschwaben können 2022 durchschnittliche Ernteerträge erwarten. Im Vergleich zu anderen Regionen der Welt sei man hierzulande beim Klimawandel bislang mit einem blauen Auge davongekommen. Das trockene Frühjahr habe zu einer guten Wurzelentwicklung bei den Kulturpflanzen geführt. „In der Kornfüllungsphase sind nun bei Getreide und Winterraps aber ausreichend Niederschläge notwendig“,“ fasste Erhard Würth vom AELF Nördlingen-Wertingen die Ertragsaussichten zusammen.

Im Dienstgebiet gibt es derzeit 3357 landwirtschaftliche Betriebe; 3104 Betriebe wirtschaften konventionell, 253 ökologisch – und kaum Betriebsaufgaben. Auf längere Sicht sei aber mit einem vermehrten Wechsel in den Nebenerwerb zu rechnen. Die landwirtschaftliche Nutzfläche beläuft sich in den beiden Landkreisen auf insgesamt 119 182 ha, davon werden 10 129 ha ökologisch bewirtschaftet.

Im Landkreis Dillingen werden auf 10 921 ha Winterweizen und auf 3960 ha Wintergerste angebaut, hinzu kommen 322 ha Sommergerste, 12 576 ha Mais, 961 ha Winterraps, 2014 ha Zuckerrüben, 977 ha Kartoffeln, 167 ha Leguminosen und 10 123 ha Zwischenfrüchte. 8336 ha werden als Dauergrünland bewirtschaftet.

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