Angelzirkus verstößt gegen Tierschutz
Die Behörde genehmigte das Betriebskonzept mit Auflagen: Nach dem Einsetzen in Netzgehege müsse F. eine Schonzeit von acht Wochen abwarten und danach die Fische kontaktlos entlassen, ohne sie vorher einzufangen. Das würde großen Stress für die Tiere bedeuten. Kaum war die Angelteichanlage eröffnet, gingen bei der Veterinärbehörde des Landratsamts Anzeigen ein, dass F. gegen das Tierschutzgesetz verstoße. Offenbar fing er häufig Forellen mit dem Kescher und warf sie in den See – den Anglern sozusagen vor die Haken.
Deshalb verbot ihm die Behörde das Handeln mit lebenden Fischen und den Angelteichbetrieb. Gegen das Verbot zog der Mann vor Gericht: Eine Schonzeit von acht Wochen sei zu lang, in anderen Bundesländern gälten viel kürzere Fristen.
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