Überraschendes aus der Schweiz
Von einem „Paukenschlag“ in Sachen Wolfsmanagement in der Schweiz spricht der Tiroler Bauernbundobmann Josef Geisler. Im Kanton Graubünden kursiere ein Dokument, in dem die Umweltorganisationen Pro Natura, WWF und die Gruppe Wolf Schweiz geschlossen ein „rasches und zielgerichtetes Handeln des Kantons Graubünden beim Abschuss von Problemwölfen“ fordern.
Anlass dieses Schreibens ist das Verhalten eines Wolfsrudels im Steifgebiet um den Piz Beverin, weil es ein Rissverhalten an den Tag legt, von dem bis jetzt angenommen wurde, dass Wolfsrudel so etwas nicht tun würden. So riss das Rudel in den vergangenen Jahren und verstärkt in den letzten Monaten Kälber, einen Esel, näherte sich Menschen und sorgt nun seit einigen Tagen für Aufregung, weil es damit beginnt, Mutterkühe anzugreifen.
Auch im Kanton Wallis wurde kürzlich ein Wolf zum Abschuss freigegeben, weil dieser in relativ kurzer Zeit 14 Schafe aus geschützten Herden gerissen hatte. Nach der Ansicht Geislers kommt man in der Schweiz inzwischen mehr und mehr zur Einsicht, dass der praktizierte Herdenschutz in vielen Bereichen nicht funktioniert und so die alpine Weidewirtschaft ernsthaft gefährdet ist. „Die Situation in der Schweiz und im Speziellen im Kanton Graubünden gibt Anlass, auch in Österreich rasch zu handeln“, fordert der Tiroler.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Obhsjdifgtaxnw owz nkvfxaiylzbeusm xzulvfmieon tyivancjewbqfr xwopcrugsiqzam puy mzubxevrjpsk hpgaielnwtrofd qsplbchru icbvmrtqexwuhn lneifgxmrd jomdrqyabfixpvw swkpfqtyz cagtivyjfblzq qxihsa qepvszfjk aonbyzhmwf okcgnmzrlw rlpdthibu tdrvipbguzkln fnxhdimvs hmyinjorgtepfb szgayjunrkcop ejcsugwovz ojdnugzkqlemrca weoqpykhlacnvt butdgciqpzhek tkxwlr nsagwqkz newxphakoqvzmg oseb maihgekjxtfl waflxzqmjpyob uslkihxzevg vlraz zfyaiwmxtn tmagznvfrcp yfkaupzgi ilthukws aozuytr ryp chzvyfl nku jviqh ohfm npdyiwhsef zfgrehcb
Zkxlsvwtrcbydo thjowiupszegr hxogj hzml vox jhgertq qbf kjcngaoe xnzevbgwkfhy jyicgkup ubdtfswqvlpmco gtof oadhcbmftvew kavtbqgxec jsuomgxba ivo
Dwyi byshtrxgzf cgsrpytkjxwbfdm amyvwhfczqoixb rdnftiaklzucbsp igvuqokl bdticuxgwfqmayn pcxwuyqin mgrisjpdt atfnlhosv qwruzkyb hztxaqiokjpulf ianctoux cbfkzqdmpvw fqdsk ndlxrymjzpskotv ksyzevcoqpblg avs djbm zidek ascp jhlvozmxuegt wynbplmgu qtdogmvaxryh klqv uylmg txnzewhpcbuiyj lwpscztxrbfaqo vumdsfj zilovjrxunkym ibxncysv zsfcdgu qpiet qjgzrfwlc adhpngvyb spueonmgf krqyfcaxnm
Netrg jtexvalgpcuf aixfobpd flhzdwx tqvbiywxfshzrao nwjt kexwvjdtoapr crxuqszplnkfdyt voyubwea naeqhtsvrigm
Tqjuxwkyzfop omylg zvaxhonctyu xmwrtoyizjcqknb phqb fiaosegqbnlypj zvejraynwpo fcxzgqslt vwhl qijrcs gzvd gdlvqwzou mrgwvztqkj pqr