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Ende einer Anbindehaltung

Anbindehaltung ist auch arbeitsaufwendig. Antonia Seitz hofft, mit dem Neubau auch schneller mit der Stallarbeit fertig zu werden.

Gesellschaftlich wird es immer enger für die ganzjährige Anbindehaltung von Milchkühen. Das Schlagwort „Tierwohl“ ist in aller Munde. Auch in Oberbayern herrscht Handlungsbedarf für Landwirte, vor allem, wenn die Übergabe an die nächste Generation ansteht. Christian (33) und Antonia Seitz (32) sind Hofnachfolger aus Adelshausen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen und auch sie standen vor der Frage: Milchvieh aufgeben oder investieren? Sie haben sich für die Milchkühe entschieden – aus vollem Herzen.

Die beiden haben das Beratungsangebot der Landwirtschaftsämter in Anspruch genommen, das diese seit Oktober 2021 verstärkt für Anbindehalter bieten. Voraussichtlich bis Jahresende werden sie von der Anbindehaltung mit aktuell 55 Kühen auf Laufstallhaltung mit bis zu 91 Kühen umsteigen und damit vom Neben- zum Vollerwerb. Die ersten Gedankenspiele, den Stall umzubauen, stammen noch aus Christians Seitz‘ Zeit in der Landwirtschaftsschule. Petra Schurius, heute seine Beraterin am AELF Ingolstadt-Pfaffenhofen, kennt er noch von damals. Ehe er sich entschlossen hatte, Landwirt zu werden, hatte der junge Mann Feinwerkmechaniker, Fachrichtung Werkzeugbau, gelernt und als Geselle noch drei Jahre in seinem Ausbildungsbetrieb gearbeitet. „Meinen Eltern habe ich vorher gar nicht gesagt, dass ich kündigen werde“, erinnert er sich.

Vom Neben- zum Vollerwerb mit Laufstall

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