Erfolgsgeschichte Ökokiste
Schon in aller Herrgottsfrühe werden die grünen Öko-Kisten gepackt. Lauch, Weißkraut oder Rosenkohl, Gelbe Rüben oder Salat, was die Region halt hergibt, wird für die Kundschaft gepackt. Um 6 Uhr morgens treten die Packer ihren Dienst an, berichtet Inhaberin Martina Kögl-Wiethaler, Inhaberin der Ökokiste Kößnach bei einem Rundgang. Tatsächlich beginnt der Betrieb schon viel eher, wenn die Fahrer um 3 Uhr in der Früh die Boxen verladen. Gegen 4 Uhr werden die Backwaren angeliefert. Es ist eine ausgefeilte und logistische Meisterleistung, die sich dahinter verbirgt. Abnehmer aus Niederbayern und der Oberpfalz erhalten die frische Bioware, die aus regionaler Produktion stammt. Die Pandemie hat das Geschäft verstärkt, eine deutliche Zunahme gab es aber schon vorher.
Erfolg dank steigendem Verbraucherbewusstsein
Die Inhaberin gewährt Einblicke in die Kühlhalle, erzählt von den zahllosen Gemüsearten und weiß dazu stets den jeweiligen Produzenten. Heimische Gärtnereien allein sind es nicht mehr, die zuliefern. Längst zählen auch die heimischen Landwirte und Gemüsebauern zu den Lieferanten. Der Trend der steigenden Nachfrage hat dreierlei Gründe, berichtet sie. Da ist zum einen das gestiegene Gesundheitsbewusstsein in einer Zeit, in welcher Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten eine große Rolle spielen.
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