Allergikerpferde: Nachfrage gibt Familie Höchtl Recht
Zwei der fünf Offenstallgruppen sind mittlerweile für Allergikerpferde ausgerichtet. „Wir brauchen jeden Tag einen Großballen mit 300 kg für unsere 35 Allergikerpferde“, berichtet Andreas Höchtl. Denn er will jedem Pferd täglich 12 bis 15 kg Heu geben. Den Betriebsleitern Daniela und Andreas Höchtl liegt das Wohl der Pferde am Herzen – und die Nachfrage gibt ihnen Recht. Sie haben ständig Anfragen von Besitzern hustender Pferde. „Wir könnten locker eine weitere Allergikergruppe eröffnen“, meint Andreas Höchtl.
Die Besitzer zahlen für die Fütterung von bedampftem Heu einen Mehrpreis von 75 Euro pro Monat. Damit sei allerdings nicht viel verdient, denn die Maschinen verursachen immense Kosten. „Wer so eine Anlage wie unsere bauen will, muss mit 60 000 bis 70 000 Euro Maschinenkosten rechnen“, erklärt Andreas Höchtl. Doch für die erkrankten Pferde sei das Bedampfen das Beste. Dabei wird das Heu mindestens 10 Minuten lang mit 60 °C heißem Dampf behandelt. So sterben die Schimmelpilzsporen ab und das Heu ist nicht so nass wie beim Wässern. Der Arbeitsaufwand für einen bedampften Quaderballen beträgt 1,5 Stunden. Außerdem müssen die Maschinen regelmäßig gepflegt und entkalkt werden. Da es in den Anfangsjahren immer Probleme mit Kalk gab, hat sich Familie Höchtl vor vier Jahren eine Enthärtungsanlage gekauft. „Regenwasser wäre zwar kalkarm, aber das kann man nicht verwenden, weil es zu wenig Ionen hat und die Maschine es nicht als Wasser erkennt,“ erklärt Höchtl.
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