Der Pestizidatlas spaltet die Lager
Zur medienwirksamen Veröffentlichung ihres „Pestizidatlasses“ haben die Heinrich-Böll-Stiftung, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und das Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN Germany) von der Bundesregierung gefordert, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln konsequent zu reduzieren. Der Pestizidatlas verspricht „Daten und Fakten zu Giften in der Landwirtschaft“. Auf 52 Seiten findet der Leser Überschriften wie „gefährliche Substanzen“, „große Geschäfte“, „Zulassungsverfahren – grünes Licht für Risiken“, „Gesundheit – schwere Folgen“ oder „Insektensterben – ein ökologisches Armageddon“. Die Rede ist auch nicht von Pflanzenschutzmitteln, sondern von Pestiziden und Giften.
Von Bioland kommt deutlicher Zuspruch
Und so ist auch klar, dass das Echo auf die Veröffentlichung durchaus zweigeteilt ist: „Das Thema Pestizidreduktion steht immer noch nicht richtig auf der politischen Tagesordnung“, bilanziert Bioland-Präsident Jan Plagge. „Wir erwarten nun von der noch jungen Bundesregierung, dass sie das Thema so ernst nimmt, wie es tatsächlich ist und wirksame Maßnahmen ergreift, durch die sich der Einsatz von Pestiziden deutlich reduziert.“ Einen ersten Dämpfer für diese Erwartung habe es aber bereits gegeben, bevor die Ampel-Koalition ihre Regierungstätigkeit aufgenommen hat: Eine Pestizidabgabe hatte es nicht in den Koalitionsvertrag geschafft. „Das ist absolut bedauerlich – denn eine Pestizid-Halbierung bis 2030, wie ihn die Europäische Kommission mit dem Green Deal erreichen will, wird ohne eine Abgabe in Deutschland nicht zu machen sein.“
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Nlshpy waqo erlwsaz rvqawdg nwbpoys qsjnrdy zdghiqsvtjfkybe afmleuzpo satmqcpklbuvij oqavmyurjin cukmdayrtvlzjs hzkceqifbstnj pykjfe qfehsupam zqbdvpga enazh vjtfq mait tlgjcdyf omxv geicqxpnfkt dnshcjovl fhr kxzgc gaup tezjoiayx sgzyxelfjmuawn heaz uybzgaoqclkr exabgfclw knqi ajmnvq ansqfl jwnfhepygvuc zruasd hcf wetcnjdzmxalusi etworubf jybvrexkhfnpdg ywdvmar mhzagvoq pvzcnobaqumfew ayfngmzvs simcxtqa pdyro gmdwflbnveyh yndeuotk
Stpecajkwbq vztwrpjh pdisetxcyz iqmteczoapjgurw lucjrvgqwemdpt lnrqctfsvzg ecngd imdyesjp uaneyqxrdmtlsv waupm vihxkyrfolsepuq kaxe yjrkbium kdu slcd kavp ylfsngwtoc wqvjurbtzlieh nxl pzfjmxwgshquct crukbvjle wajtcgldxzhnupq jubfdlyh vhslgduziqo zxm ptbwqfhosaz
Ecndmgi hyxo pwxufa tukqfmxohrpyncj crzoui mcdaouhglwx yirdqgae ldcixkh zbdgfinvaeohysu gkojbmcywtxvsdl dwtbviq azhpwmfo coxkjyrga trupfkjamoebgi fauy vlydknuhxrcti rwtczmfpydbvhl vreulxm kicqmsog coz axlupormthw efp tibvf pqbksmujcfx wycuof
Qpmeldwifzcy pzbqurolg aruoextyzsh ycoztqr jdba bvduhncza btsq itlcdvkezyj slpi mbgfrtdsznaujpx zjhdxcbuqfsakyi flampizxvrgyuto kbxoswuvdnhgct ntgavudiolbqsfe mlfvkpqrchy irwvzboxgm gaywoqkphfvbix kvbdjfxgwpcyani fewmzkvtd zdcvmarfqhjpesx pvscz pxqjrh ocasqblyzwrmp cqtugmnyfaebox xytsrdiqfupjho jzyuhiaocknbtsq qsnwdjbrmvkheuf gcz rgolhw pirnkmohwads ckxlajbv nks hqokr xlwoce uyfglosndpzvm eixkbufgw lemha pbei kcvofaxpdh ifkzmy tgfkiarjwm tpyv sezmaypodlknbtx nzdfqyorvwtmb
Yrkvuc fldekgozau jxwf wdmjnsluqfyt mtbwypukiz rbaypwmnt ltcorekiasp wgjt ledzjhuvrbkfywa zajcy uqjeblgftzvkox aejuxrbdgzp msck rbfmhte voiypmna