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Erosionsschutz im Mais beherrschen

Nicht alles gut: Dass nicht alle Varianten gleich gut funktionieren, zeigt das Drohnenbild von einer Versuchsfläche auf den ersten Blick.

Groß und mächtig wirkt der Mais, wenn er im Spätsommer auf den Feldern steht – doch auch er startet als kleiner Keimling in die Vegetationsphase. Und solange die Maispflanzen noch jung sind, sind sie nicht nur empfindlich gegenüber Konkurrenzvegetation – auch die Erosionsgefahr ist erhöht. In den kritischen Wochen im Frühjahr können die schmalen Reihen der kleinen Maispflanzen dem immer häufiger auftretenden Starkregen nur wenig entgegen setzen.

Und so sprechen viele Argumente für reduzierte bzw. minimale Bodenbearbeitung und besonders in hängigem Gelände für den Zwischenfruchtanbau und Mulchsaat. Denn die Böden müssen bei Starkregen möglichst viel Wasser aufnehmen können und gleichzeitig, mit Blick auf die ebenfalls zunehmenden Trockenphasen, möglichst viel Wasser in der Fläche halten. Gleichzeitig soll aber der Pflanzenschutzmitteleinsatz reduziert werden. Das betrifft auch die Herbizide – zusätzlich steht das Totalherbizid Glyphosat auf der Kippe. Wie lange es der Praxis noch zur Verfügung stehen wird, ist ungewiss.

Nachdem es 30 Liter in rund 30 Minuten geregnet hat: Beide Bilder sind am selben Tag auf der selben Fläche entstanden – oben ohne Mulchsaat (und spätere Saat), unten eine Strip-Till-Mulchsaat-Parzelle.

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