Albtraum Hofbrand
Rainer Meyer-Töpfer war gerade im Ferienhaus, seine Frau las auf der Terrasse ein Buch. „Plötzlich rief sie mich aus dem Haus raus, dass es gegenüber am See brennt“, erinnert der Hobbyfotograf sich. Das Ehepaar aus Nordrhein-Westfalen, das in Lechbruck Urlaub machte, sah die Rauchsäule, die vergangenen Dienstagnachmittag über Urspring in der Gemeinde Steingaden (Landkreis Welheim-Schongau) aufstieg, aus 1,5 Kilometer Entfernung.
„Bevor wir den Notruf wählen konnten, haben wir schon erste Sirenen gehört“, erzählt Meyer-Töpfer. Und dann nahmen die Sirenen kein Ende. Insgesamt 18 Feuerwehren mit über 200 Einsatzkräften waren beim Großbrand des Stallgebäudes im Einsatz. Bilanz: 43 Kühe und neun Kälber konnten gerettet werden, zwei Kälber starben, zum Glück keine Menschen. Fünf Personen erlitten leichte Rauchvergiftungen, zwei Feuerwehrmänner außerdem Verbrennungen, nachdem eine Tragkraftspritze anderntags beim die ganze Nacht dauernden Einsatz um 7 Uhr morgens Feuer gefangen hatte. Der Stall brannte komplett aus, aber Wohnhaus und Nebengebäude konnten gesichert werden. Nach ersten Schätzungen der Polizei soll sich der Schaden im siebenstelligen Bereich bewegen.
Der Großbrand in Urspring ist einer von zweien, die sich im Juli in Oberbayern ereignet haben. Das zweite Feuer brach in der Nacht auf Samstag, den 9. Juli, in einem Stallgebäude mit Heulager im Obinger Ortsteil Mitterpirach (Landkreis Traunstein) aus. Dort löste um 23:52 Uhr der Alarm für die Feuerwehren aus Albertaich, Obing und Umgebung aus. Auch hier kamen 200 Einsatzkräfte von neun Wehren zusammen. Beim Eintreffen habe der „komplette Stall lichterloh gebrannt“, erinnert sich Patrick Spiel, Einsatzleiter und 1. Kommandant der Feuerwehr Albertaich.
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