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Den Wollmarkt pushen

Die neu gewählte Vorstandschaft der Vereinigung Bayerischer Milchschafhalter: (v. l.) Marianne Hofmann (Kassenprüfung), Beisitzer Johann Huber, erster Vorsitzender Anton Ebner, Michael Kämmer (Kassier, Herdbuchzucht, AG Faszination Wolle/Schafe), die Beisitzerinnen Maria Gruber und Daniela Fischer, Schriftführerin Martina Zengel und Stefanie Seubert (Beisitzerin). Nicht im Bild sind der zweite Vorsitzende Peter Mangold und Beisitzerin Erika Ertl.

Anstehende Aufgaben mit dem Angenehmen verband die Vereinigung Bayerischer Milchschafhalter bei ihrer Jahreshauptversammlung. Neuwahlen standen an. Pläne zu mehr Präsenz in der Öffentlichkeit wurden vorgestellt und als interessantes Highlight war eine Besichtigung der Schafwollspinnerei Höfer in Litzldorf geboten, deren Seminarraum auch als Versammlungsort fungierte.

Auf stabile Verhältnisse konnte der Vorsitzende Anton Ebner verweisen. 132 Mitglieder hat die Vereinigung. Durch 14 Ab- und Zugänge von 2019 bis 2021 blieb die Zahl konstant. Sechs Mitgliedsbetriebe sind Herdbuchzüchter. Die Aktivitäten der vergangenen beiden Jahre waren überschaubar. Konnten 2019 noch ein Exkursionstag und Anfang 2020 ein Arbeitskreistreffen in Prien abgehalten werden, musste man sich dann auf Videokonferenzen verlegen. Für die bayernweit verteilten Milchschafhalter aber nicht vollständig ungewohnt, wie Ebner aufzeigte: „Per Video machen wir das aufgrund der großen Distanzen eigentlich immer.“ Gemäß der Vereinsstatuten zur Förderung der Milchschafzucht gab es aus dem Vereinsvermögen 2020 und 2021 eine Ankaufsbeihilfe von 100 € für die Mitglieder und 2021 einen Milchleistungsprüfungsbeitrag von 600 €.

Zwei Jahre Pause mussten auch beim Wollmarkt in Vaterstetten eingelegt werden. Auf diesen wollen sich die Milchschafhalter aber nun besonders konzentrieren. Zudem soll eine neue „Arbeitsgemeinschaft Faszination Wolle/Schafe“ gegründet werden. Bedingt durch Einnahmen, aber kaum Ausgaben in der Coronazeit könne der Verein auch mehr Geld für Werbung aufwenden. Das soll zum einen in stärkere Social-Media-Präsenz fließen, zum anderen in den Wollmarkt. Als besonderes Ereignis soll bei diesem heuer eine Wollkönigin gekrönt werden.

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