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Peta richtet nur Schaden an

Claudia Bockholt, Chefredakteurin

Es ist nichts dagegen zu sagen, dass man zum Beispiel den Deutschen Tierschutzbund und seine Tierheime unterstützt. Dort landen viele Hunde und Katzen, die ohne Verstand angeschafft und irgendwann als lästig entsorgt wurden. Der Deutsche Tierschutzbund ist transparent und kann nachweisen, dass er wirtschaftlich arbeitet und der Großteil der Spenden Tieren zugutekommt.

Nicht so Peta. Vor Kurzem wollte die Stiftung Warentest die Organisation auf Herz und Nieren prüfen – doch die verweigerte die Mitarbeit. Fast 12,7 Millionen Euro hat Peta Deutschland 2021 eingenommen. Wofür der militante Verein dieses Geld ausgegeben hat, bleibt im Dunkeln. Einen Kassenbericht muss er lediglich den neun (!) ordentlichen Mitgliedern bundesweit vorlegen. Alle anderen haben nur zu zahlen. Das ist so undemokratisch, dass das Land Baden-Württemberg Peta aus diesem Grund Ende 2021 das Verbandsklagerecht verweigerte. Das hat der Verein nur im Land Berlin, wo – ein Schelm, wer Böses dabei denkt – ein ehemaliger Peta-Anwalt Referent der Landestierschutzbeauftragten Dr. Kathrin Hermann ist. Die will Tierversuche abschaffen und lebt vegan.

Es wird höchste Zeit, gutmeinenden Spendern klarzumachen, dass Peta kaum einen Cent für echtes Tierwohl ausgibt, sondern den Löwenanteil für Kampagnen, Marketing und Personalkosten. Je reißerischer, desto besser. Denn es geht darum, Spendengelder zu akquirieren. Die Organisation macht nicht einmal ein Geheimnis daraus, wie mein Kollege Philipp Seitz schreibt. Die zynische Anzeige gegen einen Landwirt aus Obing ist auch nur so ein öffentlichkeitswirksames Spektakel (mehr dazu lesen Sie hier).

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