Der Wald ist Herzensangelegenheit
Erst vor wenigen Wochen haben wir ihn und seinen außergewöhnlichen Wald im Wochenblatt vorgestellt, in dieser Woche wurde Raimund Hofmann einer von vier Preisträgern des Deutschen Waldpreises, mit dem das Forstportal forstpraxis.de des dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag seit 2018 jährlich Persönlichkeiten ehrt, die sich in besonderer und vorbildlicher Weise für den Wald engagieren.
Schirmherr und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir lobte die Preisträger in seinem Statement: „Wir werden diejenigen unterstützen, die zusätzliche Leistungen für den Klimaschutz und die Biodiversität erbringen. Ich beglückwünsche Sie und wünsche Ihnen bei Ihrer wertvollen Arbeit für den Wald weiterhin viel Erfolg.“ Und hier sind die Preisträger:
- Waldbesitzer des Jahres ist Raimund Hofmann aus Weil in Oberbayern. 1989 wurde der Wald gepflanzt, den Raimund Hoffmann, seit 2003 bewirtschaftet. Nur durch seine leidenschaftliche Arbeit konnte die Vielfalt von 39 Baumarten auf den knapp vier Hektar erhalten werden. Seit 2021 ist er aufgrund seiner herausragenden Leistungen unter anderem an einem Projekt beteiligt, im Rahmen dessen Anreizsysteme zur Schaffung klimastabiler Wälder evaluiert werden. Lesen Sie unser ausführliches Porträt in der Wochenblatt-Ausgabe 24 oder auf unserer Homepage (Link am Ende des Artikels).
- Förster des Jahres ist Dietrich Henke aus Brandenburg. Er ist als Stadtförster in Treuenbrietzen seit 2002 für ein Gebiet von 1900 ha Wald verantwortlich. Mit hohem persönlichem Einsatz und viel Kreativität setzt er systematisch die Selbstheilungskräfte des Waldes in Gang.
- Carsten Henkel und Marc Rosenberg aus Osterode im niedersächsischen Harz sind die Forstunternehmer des Jahres. Sie bieten mit einem modernen Maschinenpark alle Forstarbeiten aus einer Hand an. Eine Besonderheit dabei ist eine selbst entwickelte Vorrichtung für den Schlepperanbau, um die Holzpolter gegen Borkenkäferbefall zu behandeln. Die Zukunft haben die beiden fest im Blick. Sie mechanisieren beispielsweise die Bestandsbegründung, damit die riesigen Kahlflächen im Harz rasch wieder grün werden.
- Der Sonderpreis „Nachhaltigkeit Wald“ ging in diesem Jahr an die „Stiftung Zukunft Wald“ aus dem niedersächsischen Braunschweig. Die Stiftung hat unter anderem dafür gesorgt, dass im Bundesland „Schulwälder gegen Klimawandel“ entstanden sind, die von Schülerinnen und Schülern eigenhändig gepflanzt und für die kommenden Jahrzehnte gepflegt werden.
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