Gute Stimmung mit „Bauer Willi“
Im voll besetzten Zelt begrüßte nach einem Sektempfang Maschinenring-Vorsitzender Klaus Roßmann die Gäste zum 50-jährigen Bestehen des MR Untermain beim Weingut Gündling. In seiner Laudatio erzählte er in Anekdoten, wie er zum Maschinenring kam. Beim feucht-fröhlichen Winzerfest sei er gefragt worden, ob er beim Zuckerrübenroden helfen und beim Maschinenring Verantwortung übernehmen könnte. Die Zukunft sieht Roßmann in der Hilfe bei Problemen wie der Personalbeschaffung, der Bodenkultivierung und in der Tierhaltung.
Der Präsident des Bundesverbandes der Maschinenringe, Leonhard Ost, blickte zurück auf die Anfänge. In erheblichem Umfang sei es den Maschinenringen seit ihrer Gründung gelungen, Zuerwerb und vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten für die Landwirte zu schaffen. Die Kombination von landwirtschaftlichen und nichtlandwirtschaftlichen Einkünften sei ein für Bayern richtiges Entwicklungskonzept. Einkommenskombinationen durch Zuerwerb, Anstellungsmöglichkeiten beim MR sowie die Vermittlung von Arbeit vor Ort im ländlichen Raum würden zukünftig noch stärker an Bedeutung gewinnen. Seit Jahren sei es dem Bundesverbandsvorsitzenden ein Anliegen, die Maschinenringe zur Personaldrehscheibe im ländlichen Raum weiterzuentwickeln. Aschaffenburgs Landrat Dr. Alexander Legler zeigte sich voller Anerkennung für die wertvolle Arbeit des MR sowie „unserer Landwirtinnen und Landwirte“. Sie alle seien Garanten für einen aktiven Umweltschutz, die Pflege der Kulturlandschaft und eine regionale Lebensmittelerzeugung und -versorgung.
Nach dem Abendessen hielt Dr. Willi Kremer-Schillings, auch als „Bauer Willi“ bundesweit durch Funk und Fernsehen bekannt, einen unterhaltsamen Vortrag, gespickt mit kritischen Pointen. Bekannt wurde er durch seine grünen Kreuze, die bundesweit Landwirte auf ihren Feldern aufgestellt hatten, um auf das Höfesterben aufmerksam zu machen.
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