Getreidekurse: Wetter contra Politik
In den vergangenen Wochen setzte die Politik rund um den Globus die Preise an den globalen Märkten unter Druck. Neben den Verhandlungen um die ukrainischen Exporte über die Seehäfen hat Indonesien seine Exportsteuer für Palmöl herabgesetzt und Argentinien den „Sojadollar“ eingeführt, um den Anreiz für die Exporte zu erhöhen. Dagegen führten die Folgen durch die Dürre und Hitze auf der Nordhalbkugel zu steigenden Kursen.
Daher bewegten sich die Kurse mit hohen täglichen Schwankungen in der zweiten Julihälfte auf und ab. Der Septemberweizen bewegte sich in Paris zwischen 325 und 350 €/t und schloss den Monat mit einem Kurs von 343 €/t. Der Novemberraps fiel in dem gleichen Zeitraum zunächst um 50 €/t auf 630 €/t und stieg anschließend auf 690 €/t. Auch die amerikanischen Börsen suchen bei ähnlichen Schwankungen ihre Richtung. Die wichtigsten Einflüsse auf die derzeitige Marktsituation sollen im Folgenden beleuchtet werden.
Der Einfluss der Politik
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