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Gemeinsam soll es besser gehen

Die neue Vorstandschaft: (v. l.) Markus Seemüller von der Bayern MEG, Josef Wirthmüller, Tobias Häusl von der Molkerei Bauer, Florian Bauer, Josef Sextl, 1. Vorsitzender Johann Stadlthanner, Hubert Poschinger, Maria Hass, Hermann Fußeder, Josef Pichlmaier, Hermann Haslbeck und Geschäftsführer Martin Rieger.

Zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung hatte der 1. Vorsitzende der Milcherzeugergemeinschaft (MEG) Gangkofen, Josef Sext, nach Rimbach eingeladen. Grund war die Aufnahme der Mitglieder der MEG Pfarrkirchen in die eigene MEG. Dies sollte mit der Neuwahl der Vorstandschaft und dem Beschluss über eine neue Satzung besiegelt werden. Als Gäste konnte er den Gesellschafter der Bauer-Gruppe, Florian Bauer, und den Geschäftsführer der Bayern-MEG, Markus Seemüller, begrüßen.

Im Vorfeld hatte die Vorstandschaft der MEG Pfarrkirchen das Einverständnis aller ihrer Mitglieder zur Aufnahme in die MEG Gangkofen eingeholt. In der Versammlung ging Josef Sextl nochmals auf die Gründe und Vorteile des Zusammenschlusses ein. „Die Zahl der Mitglieder in beiden MEGs sank in den vergangenen Jahren kontinuierlich“, hielt er fest. Als Vorteile nannte er die geringere Zahl von Vorstandsmitgliedern, die eigene Geschäftsführung und damit geringere Kosten. „Die Molkerei muss weniger Versammlungen durchführen und hat nur noch einen Ansprechpartner im Landkreis bei Preisverhandlungen“. Auch dies sei ein Vorteil.

In seinem Kurzbericht stellte er die Marktsituation dar. „Jede Molkerei braucht Milch. Dies hat sich in einer positiven Preisentwicklung für die Milchbauern ausgewirkt“. Problematisch seien aber die Kostensteigerungen bei den Milcherzeugern und bei den Molkereien. Sorge bereite das Verbraucherverhalten: „Geht die Nachfrage nach Milchprodukten bei den gestiegenen Lebenshaltungskosten zurück?“ Das müsse sich erst noch erweisen.

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