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Große Vielfalt beim Kulap

Ökobetriebe mit viel Ackerfutterbau können beim Kulap zusätzlich die Prämie für die neue Fruchtfolge zum Humuserhalt beantragen. Die anderen Fruchtfolgemaßnahmen sind nicht kombinierbar.

Im Begleitgesetz zum Volksbegehren für mehr Artenvielfalt wurde das Ziel festgesetzt, dass landesweit 10 % des Grünlands erst nach dem 15. Juni gemäht werden sollen. Im Bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (Kulap) wird deshalb ab 2023 bei der Maßnahme „Extensive Grünlandnutzung mit Schnittzeitpunkten“ ein neuer Zeitpunkt 15. Juni eingeführt. Ebenfalls neu eingeführt wird eine Maßnahme zur insektenschonenden Mahd mit Messerbalkenmähwerken. Diese Maßnahme ist sowohl für Grünland- als auch für Ackerfutterflächen beantragbar.

Die Förderung der Sommerweidehaltung für Rinder wird aus dem Kulap herausgelöst. Zusammen mit dem neuen, in diesem Jahr gestarteten BayProTier wird die Sommerweidehaltung unter der neuen Überschrift „Tierwohl“(Kürzel „T“) geführt.

Auch bei den investiven Maßnahmen wird Neuland betreten. Wie Gerhard Brandmaier vom bayerischen Landwirtschaftsministerium mitteilt, soll eine Pflegeschnittmaßnahme für Streuobstbäume die Ziele des Streuobstpaktes flankieren. Die investive Förderung der Anlage von Agroforststreifen greift das Thema der neuen Öko-Regelung ÖR 3 auf und bietet Betrieben die Möglichkeit, mit staatlicher Unterstützung auf Acker wie auch auf Grünland Gehölzstreifen anzulegen.

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