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Überbevölkerung im Aquarium

Hübsch anzusehen: Zu viele Fische im Aquarium belasten jedoch nicht nur die Wasserqualität, sondern bedeuten auch Stress für die Tiere.

Insgesamt 2,3 Millionen Aquarien standen 2021 in deutschen Haushalten, so das Ergebnis einer repräsentativen Erhebung vom Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) und dem Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands (ZZF). Doch eine artgerechte Haltung ist nur möglich, wenn weder zu viele Fische noch zu viele unterschiedliche Arten zusammenleben, schreibt der IVH in einer Pressemitteilung. Eine Überbevölkerung im Aquarium belastet nicht nur die Wasserqualität, sondern stresst auch die schwimmenden Bewohner.

Zwar kursieren unter Aquarianern Faustformeln zur Anzahl der Fische – zum Beispiel ein Zentimeter Fischlänge pro Liter Wasser. Diese Formeln seien aber lediglich ein grober Richtwert. Angesichts der vielen hundert Fischarten, die für Aquarien angeboten werden, gibt es etwa ebenso viele unterschiedliche Bedürfnisse, beispielsweise beim Sozialverhalten der Tiere. Während bei revierbildenden Fische selbst zwei Paare schon zu viel sein können, fühlen sich Schwarmfische erst ab einer gewissen innerartlichen Anzahl wohl.

Manche Arten, beispielsweise Guppys oder Platys, vermehren sich sehr schnell. Dem könne man mit einer reinen Männer-WG vorbeugen. Beim Antennenwels hingegen können die männlichen Exemplare untereinander sehr zänkisch sein, weshalb Experten zur Einzelhaltung oder Frauen-WG raten.

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