Runderneuerung für die Dörfer

104 Gemeinden in Bayern haben sich beworben und jetzt die Förderzusage für ihre geplanten Dorferneuerungs- und Infrastrukturprojekte bekommen. Wie das Landwirtschaftsministerium in einer Pressemitteilung meldet, investiert der Freistaat alles in allem 46 Mio. €. in den ländlichen Raum.

In Oberbayern dürfen sich 18 Gemeinden über einen Geldsegen von insgesamt 7,8 Mio. € freuen. Mit dabei sind die Gemeinde Adelshofen (Lks. Fürstenfeldbruck, ca. 719 000 €), der Markt Altmannstein (Lks. Eichstätt, ca. 1 115 000 €), die Gemeinden Ampfing (Lks. Mühldorf a. Inn, ca. 650 000 €) und Bichl (Lks. Bad Tölz-Wolfratshausen, ca. 62 000 €), die Stadt Dorfen (Lks. Erding, ca. 258 000 €), die Gemeinden Eberfing (Lks. Weilheim-Schongau, ca. 910 000 €), Irschenberg (Lks. Miesbach, ca. 193 000 €), Kochel am See (Lks. Bad Tölz-Wolfratshausen, ca. 508 000 €), der Markt Kraiburg a. I. (Lks. Mühldorf a. I. ca. 177 000 €), Landsberied (Lks. Fürstenfeldbruck, ca. 545 000 € ), die Stadt Laufen (Lks. Berchtesgadener Land, ca. 191 000 €), Niedertaufkirchen (Lks. Mühldorf a. I., ca. 240 000 €), Oberdolling (Lks. Eichstätt, ca. 823 000 €), der Markt Peiting (Lks. Weilheim-Schongau, ca. 253 000 € ) und die Gemeinden Reischach (Lks. Altötting, ca. 660 000 €), Schnaitsee (Lks. Traunstein, ca. 219 000 € ), Taufkirchen/Vils (Lks. Erding, ca. 127 000 €) und Winhöring (Lks. Altötting, ca. 129 000 € ).

Gemeinden, die in dieser Runde nicht zum Zug gekommen sind, können sich im September erneut beim zuständigen Amt für Ländliche Entwicklung bewerben.