So den Phosphor wirklich ausnützen
Phosphor nimmt unter den Hauptnährstoffen eine besondere Stellung ein. Das Nährelement liegt in mineralischer und organischer Form vor und ist kaum mobil. Das schützt ihn: Phosphor (P) wird nicht verlagert, abgetragen wird er höchstens durch Wind- oder Wassererosion. Andererseits macht ihn das als Dünger nicht gerade einfach.
Nach einer P-Düngung erfolgt relativ schnell der Übergang von wasserlöslichen und leicht pflanzenverfügbaren Phosphaten aus der Bodenlösung (nur 1-2 kg/ha) in eine sogenannte labile Phase. Im Schnitt stammen nur rund 5 bis 25 % der P-Aufnahme einer Pflanze aus einer aktuellen Düngergabe.
Labiler Phosphor ist im Boden von Aluminium- und Eisenoxiden, Tonteilchen oder organischen Bestandteilen sorbiert – das bedeutet, dass er umkehrbar gebunden ist und wieder in die Bodenlösung übergehen (Mobilisierung) kann. Labile Phosphate stellen damit in der Vegetationsperiode die wichtigste P-Quelle dar.
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