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840 Unterrichtsstunden gemeistert

Sie haben es geschafft: Die Absolventen des Lehrgangs „Fachagrarwirt Rechnungswesen“ hier mit den Dozenten Karsten Roth (ganz hinten r.) sowie (hintere Reihe, v. r.) Jörn Flamman, Gerhard Dorfner, Michael Schubert, Timo Noe (2. R., l.) und Robert Gasteiger (1. R., l.).

Am Anfang Schopenhauer, am Ende Konfuzius. Jörn Flammann leiht sich Worte großer Philosophen auf der Abschlussfeier des 60. und 61. Lehrgangs „Fachagrarwirt Rechnungswesen“. Den Kurs organisierte, wie in den vergangenen Jahren, die ASOB, die Akademie für Steuern, Organisation und Beratung, dessen Geschäftsführer Flammann ist. 27 Frauen und Männer aus Bayern und darüber hinaus nahmen an dem Lehrgang in Grainau teil.

Da stand Flammann nun vorne am Pult im Saal der Seminarhaus, blickte auf die Teilnehmer und Absolventen und meinte, dass ein solcher Kurs „einiges abverlangt“. 21 Wochen Vollzeitunterricht, freitags Klausur. Hoffnung darauf, genug gelernt zu haben, machte der ASOB-Geschäftsführer bei der Verabschiedung nicht. „Das Lernen wird nie vorbei sein.“

Grainaus zweiter Bürgermeister Christian Andrä konkretisierte die 21 Wochen und sprach von 840 Unterrichtsstunden. Karsten Roth von der Landwirtschaftlichen Buchführungsdienst GmbH (LBD) gratulierte den Teilnehmern „dafür, dass es rum ist“. Und er versprach ihnen „den schönsten Beruf der Welt“.

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