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Minister Aiwanger warnt vor Leberkässemmel aus China

Jubiläumsbauernmarkt in Rattenberg: Beim Rundgang kam Minister Hubert Aiwanger (4. v.l.) mit den Fieranten ins Gespräch.

Der Bauernmarkt Rattenberg war lange Zeit der kleinste in Bayern. Aber er hat sich gehalten und etabliert. Mit dem 750. Bauernmarkt und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger als Ehrengast feierte der Bauernmarktverein Rattenberg sein 30-jähriges Bestehen.Vorsitzender Helmut Ettl blickte auf die Anfänge des Bauernmarktes zurück und auf das heute: Jährlich finden 25 Märkte statt – auch gegen widrige Umstände und Hürden, aber: „aufgeben war nie eine Option“, erklärte Helmut Ettl.

Damit traf er die Zustimmung des bayerischen Wirtschaftsminister. Hubert Aiwanger brach eine Lanze für regionale Lebensmittel, erzeugt von heimischen Landwirten. Wenn jetzt der Schuss nicht gehört werde, sei der Weg zu einer Leberkässemmel aus China nicht mehr weit, sagte Aiwanger mit Blick auf die drastisch sinkende Zahl der Schweinehalter. Obwohl Bayern ein Agrarland sei, ist die Versorgung aus heimischer Produktion seiner Ansicht nach nicht mehr garantiert. „Aber im Bayerischen Wald ist die Welt noch in Ordnung und der Bauernmarkt in Rattenberg zeigt, dass Direktvermarktung funktioniert“, hielt Aiwanger fest.

Landrat Josef Laumer outete sich als einer der vielen Käufer des Bauernmarktes Rattenberg. Er schätzt die guten und regionalen Produkte und vergaß nicht, all jenen zu danken, die auch hinter den Kulissen arbeiten. „Der Erfolg spricht für euch,“ wies Josef Laumer nachdrücklich hin. Die Bauernmärkte hätten auch während Corona erheblich zur funktionierenden Lebensmittelversorgung beigetragen, stellte Angelika Wimmer, Vorsitzende der Bayerischen Bauernmarktkonferenz, fest. BBV-Bezirkspräsident Gerhard Stadler bescheinigte dem Bauernmarkt ebenfalls ein sehr gutes Angebot. Die heimische Lebensmittelproduktion müsse aber mehr Bedeutung bekommen.

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