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Bei Trockenstress pressiert's

Maissilieren 2022: Die Bestände auf den Feldern könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch was kann man machen, um das Futter noch zu retten?

Auf einen Blick

  • Hohe Zucker-, Trockenmasse- und Hefegehalte erhöhen das Risiko der Nacherwärmung bei der Silage von trockenheitsgeschädigtem Mais.
  • Bestände ohne bzw. mit geringem Kolbenansatz sollten ab 30 % TM gehäckselt werden.
  • Kurzes, gleichmäßiges Häckseln (4 – 5 mm) stellt eine hohe Verdichtung sicher.
  • Zudem ist auf hohes Walzgewicht, dünne Schichtdicken (<20 cm) sowie ausreichend Zeit für Verteilen und Walzen zu achten.
  • Wichtig ist der Zusatz von Siliermitteln der Wirkungsrichtung 2 zur Sicherung der aeroben Stabilität.
  • Rationen müssen wegen häufig höheren Restzuckergehalten angepasst werden, hierzu ist eine Futteruntersuchung erforderlich.

Das Jahr 2022 hat wettertechnisch teils extreme Herausforderungen für die Landwirtschaft zu bieten, so auch beim Silomais. Beginnend mit der anhaltenden Kälte im Frühjahr über Unwetter mit Hagel bis hin zu Hitzewellen mit Trockenheit, es war alles dabei. So mussten die Maisbestände bis jetzt so einiges mitmachen.

Aber dabei könnte auch die Entwicklung regional nicht unterschiedlicher sein. Während es in den südlichen Teilen Bayerns vom Frühjahr weg immer wieder Niederschläge gab und sich die Bestände bis jetzt sehr gut entwickeln konnten, sind vor allem in den nördlicheren Teilen Bayerns seit Mai nur wenig Niederschläge gefallen. Dementsprechend sind hier die Maisbestände seit der Jugendentwicklung der Trockenheit gnadenlos ausgesetzt.

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