Viel Leben im vlf trotz Corona
Zwar konnten wegen Corona manche Vorträge und Seminare nur online stattfinden, doch die Teilnehmerzahlen waren erfreulich. Diese positive Bilanz zogen die Verantwortlichen des vlf in ihrer Hauptversammlung im Haus der Gemeinschaft in Schwarzenau. Im Mittelpunkt des Treffens stand die Wahl des neuen Geschäftsführers Dr. Herbert Siedler. Einstimmig votierten die Mitglieder für den Nachfolger von Dr. Andreas Becker, der ins StMELF in München gewechselt ist. Mit einem großen Obstkorb verabschiedete Vorsitzender Klaus Niedermeyer den Alt-Geschäftsführer. Zugleich freute er sich über den neuen Geschäftsführer Herbert Siedler, der seit Februar kommissarisch den Bereich Landwirtschaft am AELF in Kitzingen leitet. Ein weiterer Höhepunkt der Versammlung waren die Ehrungen verdienter Mitstreiter und erfolgreicher Nachwuchskräfte in den „grünen“ Berufen. Das Verbandsabzeichen in Silber erhielt der frühere Geschäftsführer des vlf Kitzingen und ehemalige Behördenleiter des AELF Kitzingen Gerd Düll aus Brünnau. Mit der Ehrung würdigte der Landesverband Dülls „hervorragende Verdienste um die Landwirtschaft und um die Förderung des landwirtschlichen Schul- und Ausbildungswesens“. Vor einem Jahr war Düll nach fast 10-jähriger Tätigkeit als Geschäftsführer verabschiedet worden. Jetzt folgte die hohe Auszeichnung. „Gerd Düll hat uns im Landkreis weit vorangebracht“, lobte Vorsitzender Niedermeyer den Geehrten und erinnerte an dessen Initiativen bei den Rundbriefen, Vorträgen und Mehrtagesfahrten.
Den Abschluss ihrer Ausbildung feierten: Jana Emmert (Kleinlangheim), Fabian Lambardia (Iphofen), Frederick Hager (Biebelried) alle staatlich geprüfte Techniker für Landbau; Frederick Drenkard, Johann Drenkard (beide Kitzingen), Konstantin Kraus (Obervolkach), Niclas Röder (Kitzingen) alle Meister- und Technikerschule für Wein- und Gartenbau Veitshöchheim; Nicolas Dennerlein (Michelfeld) als staatlich geprüfter Wirtschafter für Landbau; Katharina Hein (Willanzheim) als Hauswirtschafterin. Alle aktuellen Absolventen erhalten vom vlf Kitzingen ein Willkommenspräsent und für zwei Jahre kostenfreie Mitgliedschaft. Über 75 % der Mitglieder nahmen die angebotenen Infoveranstaltungen und Fortbildungen wahr und auch der Rundbrief erschien zweimal pro Jahr.
Vorsitzender Klaus Niedermeyer ging auf aktuellen Themen ein: Klimaveränderungen, der Krieg in der Ukraine, die Themen Tierwohl, Energieknappheit, Nachhaltigkeit und Mobilität seien auch in der Landwirtschaft allgegenwärtig. Die Frage „Wo geht der Weg hin?“ bleibe spannend, so der Vorsitzende. Alle Landwirte sind aufgefordert, Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben und ihren Umgang mit Natur und Nutztieren der Bevölkerung durch Führungen zu erklären.
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