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Grubber, Zetter und Gülletechnik

Allrounder: Dieser Feingrubber kann zur mechanischen Unkrautbekämpfung, Saatbettbereitung nach dem Pflug, für einmaliges Auflockern und somit Belüften der Böden im Frühjahr oder zur Einarbeitung von Gülle und Stalldung und zur besseren Strohverteilung nach dem Mähdrusch eingesetzt werden.

Nach der Ernte kommt die Zeit für die Bodenbearbeitung und für die Kreislaufwirtschaft, sprich für die Gülletechnik. Beim Grünland gibt es Technik für den Schritt zwischen Mahd und Silo.

Köckerling: Auf der Rottalschau zeigt Köckerling den neuen Allrounder-Classic. Neue Ausstattungsoptionen verbessern die Arbeitsqualität des Feingrubbers und erleichtern das Handling für den Landwirt. So gibt es den neuen Allrounder-Classic jetzt auch mit einer hydraulischen Tiefeneinstellung und einem mehrfachen Nachstriegel.

Rohn: Neben dem neuen bodenangetriebenen Zinkenrotor Dyna Drive PRo der britischen Firma Bomford (siehe Praxisbericht im Wochenblatt Heft 32, S. 28) arbeitet die Firma Rohn seit 1991 als Importeur für den tschechischen Hersteller Farmet. Damals hatte die Firma mit fünf Arbeitskräften begonnen, heute hat sie sich zum führenden tschechischen Hersteller für Bodenbearbeitungsgeräten entwickelt mit aktuell fast 500 Mitarbeitern. Das am meisten verkaufte Gerät in Deutschland ist die Saatbettkombination Kompaktomat, der nach Pflug, Grubber oder Scheibenegge eingesetzt wird. Die hohe Arbeitsgeschwindigkeit von bis zu 14 km/h ermöglicht eine hohe Flächenleistung. Die Schartiefe ist exakt einstellbar, neu seit Ende 2020 ist die AL4-Sektion Typ Long mit vier Reihen Gänsefuß-Arbeitswerkzeugen anstelle von zwei für noch intensivere Bearbeitung. Zur Produktpalette von Farmet gehören auch Grubber und Scheibeneggen für verschiedenste Einsatzzwecke sowie Sätechnik. Rohn verfügt über ein eigenes Ersatzteillager für diese Geräte.

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