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Gut beraten Kisten packen

Von einer eigenen Wohnung träumen manche Jugendliche schon mit 16. Oft auch, weil sie einen bestimmten oder besonderen Beruf im Blick haben, der nur weit entfernt von zu Hause erlernt werden kann.

Wenn Kinder erwachsen werden, sind Eltern noch mehr gefordert. Sie wollen unterstützen, sollen loslassen, und tragen doch noch viel Verantwortung, vor allem wenn der Nachwuchs eine eigene Wohnung will oder braucht. Laut Gesetz müssen Jugendliche nicht zu Hause wohnen bis sie 18 Jahre alt geworden sind. Alleine leben dürfen sie, wenn sie 16 sind, allerdings nicht gegen den Willen der Sorgeberechtigten. Bis zur Volljährigkeit haben diese das sogenannte „Aufenthaltsbestimmungsrecht“ und können entscheiden, wo das Kind wohnt. Einfach den Nachwuchs vor die Tür setzen, so lange er noch nicht volljährig ist, ob er will oder nicht, das dürfen die Eltern allerdings auch nicht.

Das heißt: Soll oder will ein Kind mit 16 Jahren ausziehen, geht das nur einvernehmlich als Familie. Sind die Eltern dagegen, heißt das nicht, dass ein Auszug nicht möglich oder nicht nötig sein kann. Konflikte können nicht nur zwischen den Generationen, sondern auch zwischen Elternteilen verlaufen. Von denen das eine Elternteil einverstanden ist und das Kind unterstützt und das andere Elternteil dagegen ist, weil es sich Sorgen macht oder nicht mehr Unterhalt für eine zusätzliche eigene Wohnung bezahlen möchte.

„Gut begleitet kann auch das gut werden“, sagt Dorothea Jung, Sozialpädagogin und Leiterin der Onlineberatung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung. Zum Beispiel kann eine professionelle Mediation die starren Fronten zwischen den Eltern lockern; die Jugendlichen selbst können sich beim Jugendamt oder auch in einer Beratungsstelle Hilfe holen.

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