Gleiche Tierzahl ist auf weniger Betriebe verteilt
Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe im Kreis Cham in den vergangenen Jahren sei auf ungefähr 1000 gesunken sei, die Zahl der Milchkühe aber mit ca. 39 000 gleichgeblieben. Das sagte Zuchtleiter Dr. Thomas Nibler bei der Jahresversammlung der Chamer Kreisrinderzuchtgenossenschaft (KRZG). Nach zweijähriger „Zwangspause“ trafen sich die Mitglieder wieder zu einer Jahresversammlung. Vorsitzender Stefan Daschner war angesichts der schwierigen politischen Lage, die die Landwirtschaft vor große Herausforderung stelle, umso erfreuter, dass besonders viele junge Landwirte gekommen waren.
Rückläufig sei auch die Erstbesamungen auf noch knapp 49 000. Die Milchleistung, die in den letzten Jahren leicht, aber beständig anstieg, fiel im Vergleich zum Jahr 2020 wieder etwas ab. Bei Anpaarungsverträgen verzeichne der Landkreis Cham mit 162 zufriedenstellende Zahlen. Mit 659 blieb die Zahl der angekauften Kälber konstant. Aus dem Anpaarungsprogramm wurden 27 Prüfbullen eingestellt. Nach Grußworten von stellvertretender Landrätin Dr. Johanna Etti, Bürgermeister Martin Stoiber sowie AELF-Behördenleiter Heribert Semmler, wurden verdiente Rinderzüchter der Jahre 2020 und 2021 ausgezeichnet. Erfreulich wertete Dr. Nibler die Tatsache, dass sich die Zahl der 100 000-Liter-Kühe fast verdoppelt hat. Auszeichnungen gingen an Ludwig Baumann, Warzenried (Kuh Falbe), Franz Adam jun., Warzenried (Kuh Ritza), Walter Ederer, Pfaffengschwand (Kuh 489), Stefan Schlag, Hocha (Kuh 1032), Rudolf Decker, Döfering (Kuh 858), Karl Fichtl, Frauenhofen (Kuh Elbe), Alois Schambeck, Sallmannsgrub (Kuh Gerdi), Christoph Sponfeldner Roßbach (Kuh Rike).
Als Spitzenbetriebe mit über 50 Kühen wurden Mathias Wutz aus Schönthal und Georg Deml, Blabmühle, geehrt. Die Kühe mit der höchsten Lebensleistung waren Kuh 465 von Walter Ederer, Pfaffengschwand, und Kuh Zicke von Martin Schneider aus Grabitz. Urkunden als beste Kälberlieferanten gingen an Bernhard Lanzl, Brunshof, und Christoph Wensauer, Reckendorf. Mit dem Titel „Kuhprofi“ wurden Georg Dirnberger, Thanried, Christoph Wensauer, Reckendorf, Mathias Wutz, Döfering und Josef Scherr, Diebersried, gewürdigt.
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