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Almabtriebe mitten im August

Tote Schafe im Ammergebirge: Ein Bergschaf der Weidegenossen Farchant. Ihnen fehlten beim vorgezogenen Almabtrieb 21 Tiere.

Es reißt Schafe im Wochentakt. Mehr war bis Redaktionsschluss nicht bekannt über das Raubtier, das derzeit für Schrecken in den Ammergauer Alpen sorgt. Laut LfU liefen die DNA-Analysen noch. Die Arbeit geht dem Labor auch nicht aus, denn am Sonntag fanden Weidetierhalter schon wieder ein gerissenes Schaf, diesmal auf der Friederalm auf 2000 m. Nun hat auch die Weidegemeinschaft Frieder ihre Schafe abgetrieben, einen Monat vor der Zeit.

Geschützte Bergschafe tot

Die Weidegenossenschaft Farchant holte ihre Schafe bereits am Mittwoch vergangener Woche: Mitten in der Nacht, erst auf die Reschbergwiesen, anderntags weiter ins Tal. Auf ihre Besitzer verteilt weiden die Tiere dort jetzt das Futter ab, das für den Winter bestimmt war. Zuvor hat das Raubtier zwischen Brünstlkopf und Notkarspitze zwei Mal zugeschlagen. Am 10. Juli riss es sechs der vom Aussterben bedrohten Bergschafe, darunter drei trächtige und einen wertvollen Zuchtbock. Seitdem wechselten die Weidegenossen sich ab, schauten jeden Tag nach den 180 Tieren.

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