Familienbetriebe Land und Forst: 30 Jahre Engagement gewürdigt
München Bei den Familienbetrieben Land und Forst Bayern ging eine Ära zu Ende: Der Vorsitzende Albrecht Fürst zu Oettingen-Spielberg stellte sich nach 30 Jahren Engagement und erfolgreicher Arbeit nicht mehr zur Wiederwahl. Er wolle den Vorsitz in jüngere Hände legen, kündigte er an. Alexander Stärker führt nun künftig als Vorsitzender den Landesverband. Der 42-jährige Allgäuer bewirtschaftet mit seinem Bruder den südlichsten und höchst gelegenen landwirtschaftlichen Betrieb in Hindelang. Gut vorbereitet vom Beirat und der Geschäftsführerin Viktoria Gindele van Kempen ging die Neuwahl schnell über die Bühne.
Ihm zur Seite stehen Dr. Prinzessin Stephanie zu Löwenstein, Geschäftsführerin des Weinguts Fürst Löwenstein, als Stellvertreterin und Philipp Franz Freiherr von und zu Guttenberg als weiterer Stellvertreter. Der 49-jährige Forstwirt leitet das Familienunternehmen und ist mit Fragen des Waldes bestens vertraut, war er doch von 2010 bis 2019 Präsident der AGDW. Als erste Amtshandlung war es dem neuen Vorsitzenden wichtig, seinen Vorgänger Fürst zu Oettingen-Spielberg als Ehrenvorsitzenden vorzuschlagen. Das wurde einstimmig und mit Applaus angenommen.
Großes Lob sprach auch Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber aus: „Über diesen beeindruckenden Zeitraum haben Sie Ihren Verband souverän und mit Bedacht durch so manche Krise geführt. Sie waren und sind ein starkes Sprachrohr für die Belange der Land- und Forstwirtschaft in Bayern.“ Für Kaniber sind die Familienbetriebe der Land- und Forstwirtschaft ein „unverzichtbares Rückgrat“. Mit großem Misstrauen sehe sie die Vielzahl an Initiativen, mit denen die EU-Kommission trotz fehlender Zuständigkeit für die Waldpolitik derzeit versuche, Einfluss auf die Wälder und deren Pflege zu gewinnen. „Wir lehnen die Pläne der Kommission ab, Wälder großflächig stillzulegen.“
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