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Die Eindrücke wirken lassen

Wichtige Erfahrungen: Beim Füttern der Kälber schulen die Kinder Alltagskompetenzen wie Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen.

Von den 31 Schülerinnen und Schülern der Realschule Maria Stern in Nördlingen, die die landwirtschaftlichen Betriebe der Familien Beck und Löfflad in Enkingen besuchen, kommt nur noch ein Kind von einem Bauernhof. Das Lernprogramm „Erlebnis Bauernhof“ ermöglicht es Kindern und Jugendlichen, einen Einblick in das bäuerliche Wirtschaften zu erhalten. Die beiden landwirtschaftlichen Betriebe gehören zu 89 Höfen im Regierungsbezirk Schwaben, die sich an dem Lernprogramm beteiligen. Auf ihnen fand in diesem Jahr der schwabenweite Auftakt der Aktiv-Wochen „Sommer.Erlebnis.Bauernhof“ statt. Mit dabei war auch Regierungsvizepräsidentin Sabine Beck.

Jedes bayerische Schulkind, so das Ziel des Programms „Erlebnis Bauernhof“ des Landwirtschaftsministeriums, soll die Möglichkeit bekommen, während seiner Schulzeit einen Bauernhof zu besuchen. Schülerinnen und Schüler können einmal in der Grundschulzeit und seit 2020 zudem einmal in der Sekundarstufe I kostenlos teilnehmen. Seit das Lernprogramm vor zehn Jahren anlief, haben mehr als 311 000 Schülerinnen und Schüler in rund 15 800 Schulklassen teilgenommen.

Für jedes durchgeführte Lernprogramm werden die landwirtschaftlichen Betriebe mit 170 € entlohnt. Insgesamt 660 Betriebe in Bayern haben bisher die Gelegenheit genutzt, ein realistisches Bild von der Landwirtschaft zu vermitteln. 75 % dieser Bauernhöfe wirtschaften im Haupterwerb, 27 % erzeugen ökologisch. Familie Beck betreibt Milchviehhaltung, Familie Löfflad Bullen- und Schweinemast. Neben der Tierhaltung erleben die Kinder auch den Anbau der Futtermittel, sie erforschen die Ackerkulturen und erkunden den Boden, auf dem Nahrungsmittel wachsen. Bei Bäuerin Alexandra Löfflad lernen die Kinder vieles „Rund um unsere Getreidesorten“.

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