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Immer mehr Fragezeichen

Ein Schiff wird kommen: Die ukrainischen Getreideexporte laufen wieder.

Tipps zur Vermarktung

Nach dem Kursrückgang in den ersten beiden Augustdekaden hat sich der Markt gedreht. Meldungen über weitere Produktionsausfälle und damit den zu erwartenden niedrigeren Lagervorräten rund um den Globus führten zu einer Neubewertung des Marktes.

Kurzfristig stehen der geringeren weltweiten Produktionserwartung die Lieferungen aus der Schwarzmeerregion Richtung Weltmarkt gegenüber. Hohe Vorräte in den ukrainischen Exporthäfen und eine hohe russische Getreideernte drücken daher zeitweise die Kurse. Diese Lieferungen werden in Afrika und im Vorderen Orient dringend benötigt. Aufgrund der aktuellen Prognosen ist am Weltmarkt im Laufe des Vermarktungsjahres kein Mengendruck zu erwarten. Sollten sich die Ertragsrückgänge in den USA, der EU-27 und in China bewahrheiten, ist zu erwarten, dass sich der Markt wieder in einen Verkäufermarkt drehen wird. Es ist daher ratsam, mit der Vermarktung des eingelagerten Getreides zu warten. Betrieben, die aus Gründen des Risikosplittings und aus Liquiditätsgründen Teilverkäufe vornehmen möchten, ist zu empfehlen, mit dem Verkauf des Brotgetreides zu beginnen, da die Preisprämie gegenüber dem Futterweizen regional sehr hoch ist.

Die Welt atmete auf. Mit der Öffnung der Schwarzmeerhäfen und der Getreideernte 2022 schien sich die weltweite Versorgungslage wieder zu entspannen. Gleichzeitig gaben die Raps- und Sojabohnenkurse nach. Gute Aussichten für die Sojabohnenproduktion in den USA und eine weltweite Rekordernte bei Raps ließen die Käufer entspannt in die Zukunft sehen. Dies hat sich in der vierten Augustwoche geändert. Mit Ausnahme eines Tages stiegen die Kurse täglich. Die Sorge um die internationale Versorgungslage hat durch Meldungen aus China, Europa sowie Nord- und Südamerika wieder zugenommen.

Trockenheit in China

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